Lieber Karlo,
einfache Physik: eine glatte Oberfläche, die auf einer weiteren Fläche aufliegt, bewirkt doch bei Verschiebung eine geringere Reibung auf dieser zweiten Fläche, während eine aufgerauhte Oberfläche die Reibung erhöht. Im ersteren Fall lässt sich die glatte Oberfläche leichter verschieben.
Wo ist da das Problem:
Man könnte auf einer Kugeloberfläche feine Quer- und Längsrillen
aufbringen - dann erhält man eine rauhe Oberfläche versus eine völlig glatte Oberfläche.
Wenn der Federsteg in einen vertikalen Spalt mit ca. 11 cm eingeklemmt
wird, dann ist er besser nach unten fixiert, d.h. er lässt sich schwerer nach unten verschieben, wenn die am äußeren Ende der Zapfen befestigten Kugeln bzw. Scheiben mit aufgerauter versus glatter Fläche nach außen drücken.
einfache Physik: eine glatte Oberfläche, die auf einer weiteren Fläche aufliegt, bewirkt doch bei Verschiebung eine geringere Reibung auf dieser zweiten Fläche, während eine aufgerauhte Oberfläche die Reibung erhöht. Im ersteren Fall lässt sich die glatte Oberfläche leichter verschieben.
Wo ist da das Problem:
Man könnte auf einer Kugeloberfläche feine Quer- und Längsrillen
aufbringen - dann erhält man eine rauhe Oberfläche versus eine völlig glatte Oberfläche.
Wenn der Federsteg in einen vertikalen Spalt mit ca. 11 cm eingeklemmt
wird, dann ist er besser nach unten fixiert, d.h. er lässt sich schwerer nach unten verschieben, wenn die am äußeren Ende der Zapfen befestigten Kugeln bzw. Scheiben mit aufgerauter versus glatter Fläche nach außen drücken.