Hallo,
wir sind gerade auf der Suche nach Trauringen und haben heute mit mehreren Juwelieren gesprochen, wobei wir leider widersprüchliche Antworten bekamen.
Das Problem ist folgendes: Wir hätten gerne Bicolor-Eheringe, haben allerdings bei Freunden und Bekannten - wie auch bei unseren eignen Weissgoldringen - festgestellt, dass Weissgold im Laufe der Zeit einen Gelbstich bekommt. Man hat uns dazu erklärt, dass Weissgold mit einer Schicht Rhodium überzogen wird, damit es weissgolden straht, und dieses Rhodium reibt sich im Laufe der Zeit ab, sodass die tatsächliche weissgoldene Farbe zum Vorschein kommt. Und die hat halt einen Gelbstich. Wenn wir nun aber Bicolor-Eheringe nehmen würden, würde uns diese Farbveränderung stören. Wir möchten, dass die Ringe auch noch nach 10 Jahren als Bicolor zu erkennen sind und die Farbunterschiede nicht im Laufe der Zeit weniger werden.
Dazu bieten sich in unseren Augen zwei Möglichkeiten an: 1) Man nimmt Gelbgold und Plating; 2) Man nimmt Gelbgold und Graugold. Graugold ist dabei wesentlich günstiger. Nun sind wir uns aber über die Eigenschaften von Graugold wiederum nicht sicher. Wir haben mehrere Juweliere gefragt. Einige meinten, Graugold behält den Ton bei, da es "ja nicht rohdiert ist" und die graugoldene Farbe direkt aus der Legierung entsteht. Andere Juweliere meinten, auch Graugold sei irgendwie überzogen und sobald der Überzug abgeschabt sei, käme wieder ein gelbstich durch. Und das müsste ja schließlich auch so sein, da Graugold auch zum Großteil aus ganz normalem gelben Gold besteht.
Was stimmt denn nun? Vergilbt Graugold oder vergilbt es nicht?
wir sind gerade auf der Suche nach Trauringen und haben heute mit mehreren Juwelieren gesprochen, wobei wir leider widersprüchliche Antworten bekamen.
Das Problem ist folgendes: Wir hätten gerne Bicolor-Eheringe, haben allerdings bei Freunden und Bekannten - wie auch bei unseren eignen Weissgoldringen - festgestellt, dass Weissgold im Laufe der Zeit einen Gelbstich bekommt. Man hat uns dazu erklärt, dass Weissgold mit einer Schicht Rhodium überzogen wird, damit es weissgolden straht, und dieses Rhodium reibt sich im Laufe der Zeit ab, sodass die tatsächliche weissgoldene Farbe zum Vorschein kommt. Und die hat halt einen Gelbstich. Wenn wir nun aber Bicolor-Eheringe nehmen würden, würde uns diese Farbveränderung stören. Wir möchten, dass die Ringe auch noch nach 10 Jahren als Bicolor zu erkennen sind und die Farbunterschiede nicht im Laufe der Zeit weniger werden.
Dazu bieten sich in unseren Augen zwei Möglichkeiten an: 1) Man nimmt Gelbgold und Plating; 2) Man nimmt Gelbgold und Graugold. Graugold ist dabei wesentlich günstiger. Nun sind wir uns aber über die Eigenschaften von Graugold wiederum nicht sicher. Wir haben mehrere Juweliere gefragt. Einige meinten, Graugold behält den Ton bei, da es "ja nicht rohdiert ist" und die graugoldene Farbe direkt aus der Legierung entsteht. Andere Juweliere meinten, auch Graugold sei irgendwie überzogen und sobald der Überzug abgeschabt sei, käme wieder ein gelbstich durch. Und das müsste ja schließlich auch so sein, da Graugold auch zum Großteil aus ganz normalem gelben Gold besteht.
Was stimmt denn nun? Vergilbt Graugold oder vergilbt es nicht?