der heinrich ist doch vom fach und vertseht was von der materie und weiß auch das die berufsschleifer in idar-oberstein sitzen,ich bin überzeugt wenn er ihn eintütet und hinschickt zum umschliff kommt was feines raus.
Natürlich weiß er das und wenn er das wollte, hätte er das bestimmt schon lang gemacht und den Profis den Stein geschickt.
Denkst du nicht, daß er auch ein Mensch ist, der einem Amateur (ich bezeichne Dich jetzt mal so, weil Du Dich offensichtlich nicht zu den Berufsschleifern = Profis zählst) wie Dir die Möglichkeit geben will, sich weiterzuentwickeln und was Tolles nach seinen Wünschen draus zu machen?
nonprofana
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nonprofana
18.12.2010 - 13:59 Uhr
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#18
am beispiel des blauen spinelles zählt hier die aufwand nutzen proportion,wobei den hobbyschleifern im grunde egal ist ob es sich um einen citrin oder um einen spinell im wert eines neuwagens handelt.der zeitaufwand ist fast immer der gleiche. am cobaltspinell waren 5 stunden am rechner nötig das schleifen der synthese 4 stunden und wenn der stein umgeschliffen werden sollte kommen wahrscheinlich 10 stunden zusammen.wenn heinrich den schliffverlust bei 0,5 carat einplant fängt das geackere am rechner sowieso erst einmal an.dann sollte die synthese geschliffen werden damit heinrich in etwa beim vergleich weiß was ihn erwartet.synth.spinelle in der farbe habe ich nicht.
der berufsschleifer schaut sich den stein an,weiß aus jahrelanger erfahrung was er am besten daraus macht,kittet den stein auf und ist in einer stunde fertig kosten punkt 50 euro
so nun rechne mal meine zeit und die vom berufsschleifer zusammen.ob der stein wenn ich ihn bearbeite besser aussieht oder ob der berufsschleifer gewinnt ist eine ganz andere frage.....