Nach Imahashi googlen, bringt 15000 Ergebnisst, groestenteils in japanisch.
Mag sein, dass das Geraet in Fachkreisen bekannt ist, aber hier auch anwesende Hobbygoldschmiede wuerden sich bestimmt ueber einen Link freuen was das ueberhaupt ist.
K
nonprofana
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nonprofana
11.12.2010 - 19:40 Uhr
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#3
ganz einfach,- die maschine dient zum schleifen von hochpräzisen edelsteinschliffen und wurde in japan entwickelt und vermarktet. es können sämtliche umrißformen ob triangel oder rund viereckig oder oval usw. geschliffen werden.es würde zu weit führen im einzelnen das spektrum der maschine vorzustellen.in fachkreisen ist die maschine bekannt und begehrt.wenn jemand interesse zeigt kann er mich ja kontaktieren.
Edelstein
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Edelstein
11.12.2010 - 20:30 Uhr
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#4
Die Firma ist mir wohlbekannt, dennoch wäre es gut zu wissen, welcher Typ, Alter und ungefähre Betriebsstunden (wegen evtl. Ersatzteilbeschaffung). Wegen des Zubehörs wär auch ein Foto nicht schlecht. Zuletzt vielleicht auch eine Preisvorstellung.
Die Links hab ich längst in meiner Liste Patrik, aber das ist halt die aktuelle Maschine - wüsste schon gerne mehr. Eine Maschine z.B. mit 5 Jahren und 3000 Betriebsstunden könnte schnell Zusatzkosten verursachen. Mechanik hat halt Verschleiss.
Edelstein
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Edelstein
14.12.2010 - 23:23 Uhr
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#7
Huhu, kommt da noch was? Sonst kaufe ich mir eine andere Maschine.. soll mein Weihnachtsgeschenk für mich selber werden.
Tilo
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Tilo
14.12.2010 - 23:27 Uhr
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#8
hast du sie denn direkt angemailt?
Edelstein
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Edelstein
14.12.2010 - 23:55 Uhr
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#9
Nö, jeder soll die gleiche Chance auf die Maschine haben. Und die erste Beschreibung ist mir halt allzu dürftig.
nonprofana
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nonprofana
15.12.2010 - 07:32 Uhr
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#10
wer interesse an der maschine hat,der kann mich gern anmailen,
nonprofana
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nonprofana
15.12.2010 - 09:08 Uhr
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#11
es geht hier am schwarzen brett nicht darum die maschine zur diskussion zu stellen.wer ernsthaftes interesse hat am ankauf der kann sich ja melden und fragen stellen.fotos sind auch vorhanden.
die schleifmaschine eignet sich hervorragend zum nachschleifen beschädigter edelsteine sowie zum facettieren überhaupt.
Adrian Weber
Adrian Weber
15.12.2010 - 10:48 Uhr
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#12
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nonprofana
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nonprofana
15.12.2010 - 10:56 Uhr
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#13
die maschine ist 10 jahre alt, jedoch die anforderungen heute edelsteine auf 100erstel winkelgenauigkeit zu fertigen den ansprüchen genügt sie mir nicht mehr deshalb verkaufe ich sie. die genauigkeit der angebotenen maschine liegt bei einem halben grad winkelgenauigkeit.die maschine ist in ordnung der einzige verschleißteil sind die kugellager aber die sind auch in ordnung.für mich ist es unsinnig zwei maschinen zu haben und eine steht nur rum........patzig sollte das nun nicht sein.....
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
15.12.2010 - 12:31 Uhr
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#14
Ich merke immer wieder, das es den Menschen schwer fällt aus der Käufersitution in die Haut eines Verkäufers zu schlüpfen.
Da sie in der Rolle verunsichert sind schämen sie sich oft sogar in dieser Rolle und werden entweder arrogant oder unterwürfig.
Das ist meine häufige Erfahrung mit Kunden die zu mir kommen oder mir etwas zusenden um es über meine Schmuckbörse zu verkaufen.
Ich versuche dann die Unsicherheit zu nehmen und behandle sie wie Kunden, die mich als Gutachter oder Makler beauftragen.
In diesem Fall will aber nonprofana die Sache selbst in die Hand nehmen. Hierzu einige Tips:
Das angebotene Produkt muss wie eine Braut herausgeputzt werden um einen guten Preis zu erzielen.
Dazu gehören gute Bilder, eine detaillierte Beschreibung auch der Vorgeschichte und der Nutzungsdauer, dem jetzigen Zustand, möglichst objektiv, dem damaligen Kaufpreis und der jetzigen Preisvorstellung.
Die Methode: Ich hab was, frag mich, sorgt entweder für keinen oder nur einen sehr schlechten Verkaufserfolg.
nonprofana
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nonprofana
15.12.2010 - 13:14 Uhr
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#15
Danke Heinrich für Deine Verkaufsempfehlung,leider kann ich die Bilder nicht hochladen weil sie zu groß sind. Ich hatte bereits einen Interessenten da ging das problemlos vonstatten er bekam per.E-Mail die Bilder und die Information,-dem war jedoch die Schleifmaschine zu groß da er wenig Platz zum aufstellen hatte. Warum eigentlich alles so kompliziert machen?
Wenn es jemanden gibt (und das sind wenige) die sich mit dem schleifen von Edelsteinen befassen oder das gar betreiben wollen, der hat doch die wenigsten Probleme damit.