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Kay Bojesen Skonvirke

 
Tilo
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Tilo

 ·  #31
auch für weniger
die letztlich reparierende Kollegin hat es wohl für einigermaßen unwirtschaftlich gehalten, da 100 oder mehr Euro reinzustecken, und es am Ende ja doch kaum 100% gemacht werden kann
und sei es nur, weil es danach im Oberteil keine einheitliche Pressung mehr ist, auch wenn gut repariert

und hat deshalb gar nicht gerechnet
Luci
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Luci

 ·  #32
Zitat geschrieben von Tilo
auch für weniger
die letztlich reparierende Kollegin hat es wohl für einigermaßen unwirtschaftlich gehalten, da 100 oder mehr Euro reinzustecken, und es am Ende ja doch kaum 100% gemacht werden kann
und sei es nur, weil es danach im Oberteil keine einheitliche Pressung mehr ist, auch wenn gut repariert

und hat deshalb gar nicht gerechnet

Ja, so war es auch. Sie meinte, wenn die Ergänzung gemacht werden soll, dann aber auch richtig und im gleichen Verfahren wie der Rest der Brosche (gestanzt). Und sie meinte, dass man sich trotzdem nur annähern könne.
Der teure Goldschmied hingegen hat davon nichts verlauten lassen...
tatze-1
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tatze-1

 ·  #33
der teure Kollege hätte das schätzungsweise ziseliert
Tilo
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Tilo

 ·  #34
klar
was ich meinte: der "Steg" am oberen Preßteil war weg
selbst bei sehr guter Rep. hätte man das evtl. sehen können (außer bei Lasern?)
es wäre also geflickt/repariert/ wie auch immer
egal, wie gut das Unterteil anhand Fotos nachgebaut wurde
Luci
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Luci

 ·  #35
Letztendlich hätten der Aufwand und die Kosten in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum Wert gestanden. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und würde später vielleicht höchstens noch die Broschierung austauschen lassen. Eine Rekonstruktion, die man sehen kann und womöglich nicht original wirkt, bringt keinen Mehrwert.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #36
Auch wenn es für diese Brosche unrentabel ist würde ich so eine Aufgabe mit Tiefziehfolien lösen.

1. eine Form des Anhängers oder zu ersetzenden Teils wird in Ton, Fimo, Holz oder ähnlichem geformt.
2. Eine heisse Tiefziefolie wird mit Vakuum drüber gesaugt, wenn es eine kleine Form ist und man keine Vorrichtung zum Folienziehen hat, kann man die heisse Folie auch mit einem Taschentuch auf die Form pressen.
3. Die Folie wird ausgeschnitten und im Gussverfahren der verlorenen Form gegossen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #37
Nänänänä, Luci tu mal langsam.
Ich halte es durchaus füt möglich, dass dein Zustand auch ein originaler ist.
Sollte an der Stelle jemals ein Steg gewesen sein, sähe der Rand dort ganz anders aus. (Falls nicht das genau die stelle ist, die repariert umgebördelt und nachgearbeitet wurde...?

Jedenfalls auf deinem Foto von der Rückseite ist der Rand korrekt so, wie "hier war niemals was anderes".

könnte es sich um 2 Varianten des gleichen Entwurfes handeln? Dan wäre deine die frühere, aufgrund der Position der Nadel. (Die in der Gebamselversion meiner Meinung nach zu tief sitzt).
Tilo
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Tilo

 ·  #38
hat die Kollegin für kleines Geld gut hinbekommen, nicht? ;-)
Ausgangszustand war doch hier zu sehn:
schmuck-foren/download.php?id=16632
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #39
OK, sagt alles.
Hat sie gute arbeit geleistet.
Luci
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Luci

 ·  #40
Zitat geschrieben von Tilo
hat die Kollegin für kleines Geld gut hinbekommen, nicht? ;-)

Jawohl, hat sie. :D
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