Schwarzes Brett
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Refraktometer

 
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Joybochum
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Joybochum

 ·  #1
Liebe Leute,

Ich suche ein Edelstein-Refraktometer, auch gebraucht.

Welches sind denn die wichtigsten Qualitätsmerkmale ??

Was macht den Preisunterschied ?

( hab bei ebay etwas gefunden von 70 -300 Euro ) ?

Vielen Dank für Infos,

Andreas
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Joybochum
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Joybochum

 ·  #3
Danke für die schnelle Antwort, Herr Butschal

können sie mir ein Modell empfehlen, was muss ich anlegen ?

Schmalbandig ??? Justierung ???

Da weiss ich nichts drüber, ojeh .

Netter Gruß vom Andreas
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Joybochum
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Joybochum

 ·  #5
Meßbereich: 1,30 - 1,81 nD

Auflösung: 0,01 nD

Beleuchtung:

Die mitgelieferte LED-Kaltlichtquelle wird einfach auf der Rückseite angeschraubt und bietet eine gleichmäßige Ausleuchtung. Ein professionelles Prufgerät für mobile Anwendung.




Dieses optische Instrument ist für die Bestimmung von geschliffenen und ungeschliffenen Edelsteinen geeignet.
Wichtig ist natürlich eine plane Fläche am zu untersuchenden Objekt.



Lieferumfang:
Okular fokossierbar
schwarz eloxiertes Metallgehäuse
komplett aus Metall gefertigt
mit Monochromatorfilter 589nm auf Glasbasis
externe LED-Stablampe Aluminium
Kontaktflüssigkeit für die Messung
4x 1,5V L1154 Knopfbatterien (nicht enthalten)
Kunstledertasche
Gewicht 330g ( mit Lampe + Tasche : 630g)

Technische Daten:
Größe: 100 x 30 mm Durchm. (245mm mit Lampe)
Gewicht: 248g (inkl. Tasche, LED-Lampe)
Tasche Kunstleder 165 x 60 x 30 mm
eloxiertes Aluminiumgehäuse
Tilo
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Tilo

 ·  #6
ein link wäre besser als zitieren ohne quellenangabe
Joybochum
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Joybochum

 ·  #7
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Joybochum
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Joybochum

 ·  #9
Hat jemand vielleicht so ein Teil ?

Und kennt Stärken und Schwächen ?
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #10
Wenn ich mir so das Sortiment von dem Shop ansehe, wird es wohl aus indischer oder ehr chinesischer Fertigung kommen.
Die elektronischen Diamanttester im Shop gehören jedenfalls in den Elektroschrot.

Die stärke ist der Preis, die schwäche, dass man sich möglicherweise immer unsicher bei den Messwerten ist. 😉

http://www.kruess.com/edelsteinrefraktometer.html

Das hier kostet jedenfalls rund 400,-€.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #11
Gerade bei optischen Geräten habe ich die Erfahrung gemacht, das man genau das bekommt, was man bezahlt.
Mit anderen Worten, präzise Gläser kosten viel Geld. So ist zum Beispiel Zeiss nicht ohne Grund Weltmarktführer geworden. Im optischen Bereich zählt nur eines: Qualität!

Schnäppchen kann man bei gebrauchten Geräten, die gut gepflegt wurden, machen, aber ganz sicher nicht bei Neuware.
Tschorle
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Tschorle

 ·  #12
Also ich hab so ein Ding und für meine Belange reicht das Gerät absolut. Ich hab zum Test damit bekannte Steine gemessen und zuverlässige Werte erhalten. Zur sicheren Unterscheidung von Blautopas, Aquamarin und blauem Spinell hat es mir bei der Kundenberatung schon sehr gute Dienste erwiesen.
Joybochum
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Joybochum

 ·  #13
danke allen, jetzt probier ich das o.g. Gerät mal aus.

netter gruß, andreas
Tilo
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Tilo

 ·  #14
hast du genau dieses Gerät?
wäre für die Unterscheidung dieser 3 Steine nicht der Chelsea-filter vor der Lupe der schnellere/einfachere Weg?
funktioniert das mit dem Refraktometer auch bei gefaßten steinen, wenn sie wenigstens ein wenig über den Fassungsrand stehen, oder ist der Platz im zugeklappten Zustand so knapp, daß Ringe entweder nicht reinpassen oder zu leicht umkippen würden?
Tschorle
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Tschorle

 ·  #15
Hallo Thilo,
also ich habe so ein Refraktometer von DT für um die 100 Euronen erstanden. Es sieht zumindest genau so aus und ist von den Eigenschaften wie beschrieben. Bisher habe ich mit Dipolfilter und Aquamarinprüffilter gerarbeitet, aber bei letzterem hatte ich bei Topasen und Spinellen Unterscheidungsschwierigkeiten. Da die Brechungsindices der drei Steine deutlich variieren, sind sie mit dem Refraktometer eindeutig identifizierbar. Der bei mir mitgelieferte Polfilter macht auch die Doppelbrechung gut sichtbar. Gefasste Steine sind kein Problem, wenn die Tafel über der Fasskante liegt. Bei großen Ringen bleibt der Deckel leider etwas offen stehen, aber mit etwas Geschick und Kreativität bekommt man das auch in den Griff. Für meine Belange reicht es auf jeden Fall. Wer kennt nicht aus dem Alltag die Geschichten, daß aus einem Silberring mit blauem Stein nach der 3.ten Erbengeneration der Stein als "wertvoller Aquamarin vom Großvater unter widrigen Umständen der Oma gekauft", wurde.
Der Kunde kann sich von den Messergebnissen dann selbst überzeugen.
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