Goldschmiedeforum
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #31
Tilo
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Tilo

 ·  #32
Tilo
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Tilo

 ·  #33
>Wir können dir nur noch leid tun da jetzt Lug und Trug - Tür und Tor geöffnet wurde.

hehe, ich sag ja nicht, daß du konkret verantwortlich bist für den quatsch, den eure politiker verzapfen, genauso, wie ich persönlich nicht verantwortlich bin, für den bockmist, den unsere politiker oft veranstalten

und bei uns wird seit über 100 jahren eigenverantwortlich gestempelt, ohne daß es da zu größeren betrügereien gekommen ist

ich finde euer aktuelles gesetz halt in einigen punkten unsinnig: pt 800 darf nicht gestempelt werden
feingold darf nur 986
und feinsilber 925 gestempelt werden zitat:"zum schutz des verbrauchers", das ist ja zum piepen
palladium darf gar nicht gestempelt werden
die punzierungsgebühr setzt dem ganzen dann das krönchen auf
und das haben die im jahre 2000 ausgeknobelt?

unseres ist allerdings in wiederum anderen punkten durchaus überarbeitungsbedürftig




so, jetzt aber wieder zu deinem schlauchchaos
ich finde sicherheitstechnisch ziemlich bedenklich, daß du deinen propanbrenner ohne druckminderer
ohne flammenrückschlagsicherung
(und ohne schlauchbruchsicherung) betreibst
Freak
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Freak

 ·  #34
Regina,

hast Du schon
1) bei Felber (für D: Goldschmiedebedarf-Geschäft in Wien) gefragt ob sie Dir einen Installateur empfehlen können
2) bei der Installateur-Innung nachgefragt ob...
3) einen anderen Goldschmied in Deiner Gegend gefragt wer denn bei ihr/ihm...
3) Dich mal von der Feuerwehr sicherheitstechnisch beraten lassen
?
Letztlich brauchst Du jemanden der für diese Installation auch die Verantwortung übernimmt, das kann hier auf Grund Deiner Schilderung und der Bilder keiner.

LG Sylvia
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #35
Uii, dass ist ja ein Chaos! Ich fange mal mit Deiner Ursprungsfrage an. Wir haben erst vor vier Jahren unsere alten Leitungen (Erdgas - "L-Gas") erneuern lassen, von da her recht aktuell. Die Leitungen bei uns sind von einem Meisterbetrieb aus Kupfer (Verbindungen gelötet) verlegt worden. Sie verlaufen nicht, wie bei Dir unter dem Fußboden, sondern an der Wand entlang und sind über Schellen fest mit dieser Verbunden. Die Leitung ist bis zu unserem Werktisch verlegt. Am Werktisch (unverrückbar mit dem Boden verbunden) verzweigen sich die Leitungen zu jedem einzelnen Arbeitsplatz. Sie sind, wie an der Wand, fest mit Schellen am Werktisch verbunden. An jedem ihrer Enden befindet sich ein Absperrhahn, der manuell bedient werden muss. An diesen sind dann die Gummischläuche der einzelnen Lötrohre angeschlossen. Insgesamt müssen, um Löten zu können, zwei Absperrhähne geöffnet werden. Ein dritter, der Hauptanschluss des Hauses, bleibt natürlich stets geöffnet (Heizanlage). Das ganze System ist mehrfach mit Druck (wie viel bar, weiß ich natürlich nicht) auf seine Dichtigkeit überprüft worden und entspricht in seiner derzeitigen Form allen Anforderungen der Sicherheit und den bei uns in Deutschland geltenden Vorschriften.

Nun frage ich mich, genau wie Tilo, was Dir das nutzt? Und, die viel spannendere Frage ist, ein Installateur, egal in welchem Land, warum kennt der sich nicht mit den geltenden Bestimmungen aus? Hier bei uns gibt es ja für nahezu alles irgendeine Vorschrift, die es einzuhalten gilt. Die Meisterbetriebe hier kennen diese Vorschriften und sind schon im eigenen Interesse bemüht, diese peinlich genau einzuhalten, gerade in diesen empfindlichen Bereichen, die bei unsachgemäßer Handhabung eine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

An Deiner Stelle würde ich mich an verantwortlicher Stelle nach den Sicherheitsvorschriften für Dein Land und Deinen Ort erkundigen. "Basteleien" solltest Du schon um Deiner selbst willen nicht dulden. Das ist einfach zu gefährlich. Ich habe mir die Bilder nicht so genau angesehen, aber wenn Tilo fragt, ob Du keine Rückschlagsicherungen hast, dann ist das sehr bedenklich!

So eine Druckluftleitung am Tisch ist schon toll - zum Ausblasen von Staub z. Beispiel oder im Nassbereich zum Austreiben von Flüssigkeiten. Auch hier frage ich mich, wenn Dir das beste Lötgerät in Form des normalen Lötrohres zur Verfügung steht, warum Du nicht mehr damit arbeiten möchtest - musst Du natürlich nicht beantworten, steht Dir schließlich frei ;) frage rein aus beruflichem Interesse.

Am Tisch haben wir Erdgas und Propan-Sauerstoff. Damit kann ich alle normalen (auch Platin) Arbeiten erledigen. Schmelzen und glühen bzw. löten (von größeren Sachen) ist an einem separaten Platz und wird mit entsprechenden Löt- bzw. Brennerköpfen betrieben.
Tilo
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Tilo

 ·  #36
Mario, ihr habt echt noch Stadtgas?
normalerweise ist doch Erdgas Standard, was leider weniger gut für unsere Zwecke geeignet ist
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #37
Zitat
ich finde sicherheitstechnisch ziemlich bedenklich, daß du deinen propanbrenner ohne druckminderer
ohne flammenrückschlagsicherung
(und ohne schlauchbruchsicherung) betreibst


Dieser Brenner ist zum direkten Anschluß, ohne Druckminderer vorgesehen. Hab auch so einen zum Schmelzen.

Die andere Frage von Tilo wegen Argon, das dient bei Titanschweißen am Laser als Schutzgas, ist aber zur Schweißung von Edelmetallen nicht nötig.

Das Wasserstoff-Lötgerät ist außerdem ausreichend, um drei Arbeitplätze mit Brennern zu versorgen und müsste zusätzlich auch noch einen Abgang zum Platin-Schweißen haben.
Tilo
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Tilo

 ·  #38
Zitat geschrieben von Zirkonhead

Dieser Brenner ist zum direkten Anschluß, ohne Druckminderer vorgesehen. Hab auch so einen zum Schmelzen.



ok, aber ohne gebrauchsstellenvorlage?
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #39
Zitat geschrieben von Tilo
Mario, ihr habt echt noch Stadtgas?

Nein, natürlich kein Stadtgas (historischer Begriff), da habe ich umgangssprachlich geschrieben. Bei uns kommt das günstige "L-Gas" (also Erdgas) flächendeckend zum Einsatz.
Demnächst soll da noch ein Biogas-Anteil zu kommen - mal sehen...
RS
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RS

 ·  #40
Heute habe ich tagsüber immer wieder versucht zu antworten, wurde aber immer wieder unterbrochen daher ist es leider etwas spät geworden, bei uns
"weihnachtet" es schon. Wie schaut es bei euch aus?

Na los,
ich weiß ja gar nicht welche Fragen ich als erstes beantworten soll.

Zirkonhead, das Argon verwende ich aus reiner Nachbarschaft und Freundschaft zu unserem Optiker der immer wieder mit Titan Brillen zum lasern antanzt. Ich kann da ja nicht nein sagen und ausserdem bringt es etwas Kohle.
Mein Wasserstoff-Lötgerät ist leider nur für zwei Plätze ausgelegt. Über diesen zusätzlichen Ausgang zum Platinschweißen verfügt es leider auch nicht. Wie gesagt ich habe dieses Gerät jetzt seit 13 Jahren in Verwendung und der Markt hat sich dahingehend in den letzen Jahren auch verändert.

Prinzipiell muss ich sagen ich habe gar nichts gegen das Mund Lötrohr .............. es hat mich vom Beginn an meiner Lehrzeit bis heute treu und zuverlässig begleitet.

Ich habe es mir wahrscheinlich auch zu leicht gemacht, zu denken stellst mal schnell eine Frage im Forum und bist schwupp di wupp gleich g´scheiter.


Aber ............... hab´ich in den letzten zwei Tagen schon gelernt ........ mit nicht konkreten Fragen kommt ein riesen Kuddel-Muddel raus der mit jeder Antwort noch größer wird.
Aber ich glaube heut könnten wir so einiges auflösen.

Mario,
Deine Bedenken bezüglich meiner Sicherheit rühren mich wirklich, aber die kann ich schnell beheben.
Ich muss vielleicht, für ein besseres Verständnis, weiter ausholen.
Wie lesetechnisch strapazierfähig so eine Forum ist weiß ich ja nicht (Ist ja mein Erstes)
Ich hoffe ich langweile nicht wenn ich da so Aufsätze schreibe.
Also, eröffnet habe ich mein Geschäft vor 15 Jahren mit 40 m2 davon 25m2 Verkauf und 15m2 Werkstatt zu zweit und bis vor zwei Jahren zu dritt auf 15m2.
Vor 7 oder 8 Jahren wurde die Wohnung ( 70m2) über meinem Geschäft frei und ich mietete diese dazu. Sie diente als Büro mit Rückzug, Platz war auch zum Knüpfen ( Weil 15m2 unten waren schon sehr wenig) der Rest diente als Depot für alles mögliche vom Staubsauger bis zum Sandstrahlgerät.
Unter Tags für mich umständlich zu erreichen, da ich zum Stiegenhaus eine Sicherheitstüre dann nochmals eine Flügeltüre im Obergeschoss und dann auch noch die Wohnungstüre aufzuschließen hatte. Man kann sich da ja leicht die Realität vorstellen wenn man endlich oben ist kommt unten ein Kunde bei Tür herein.
Daher dachte ich Jahrelang über eine einfache Verbindung dieser beiden Objekte nach (war ja auch eine Frage des Geldes). 2008 habe ich mit einem Deckendurchbruch und dem Einbau einer Treppe genau das erreicht.
Nur so einfach wie ich das jetzt in zwei Sätzen darstelle war es leider doch nicht.
Das Haus steht unter Denkmalschutz auch deshalb musste ich für diese Geschichte einen Einreichplan samt Statischen, Gas und Elektrotechnischen Gutachten vom Architekten erstellen lassen.
Sicherheitstechnisch sind wir von allen Behörden genauesten überprüft. Bei sowas kommen sie alle auch die Gewerbebehörde usw.

Mario, in Ö darf man Gasleitungen nie in Cu-Leitungen verlegen und verlöten. Bei uns müssen Gas-Druckleitungen immer in Eisen geschweißt in manchen Fällen auch geschraubt verlegt werden. Alle zwei Jahre muss ich meine Leitungen einer Gas Dichtheitsprobe vom Fachbetrieb durchführen lassen.
Auch wenn das Bild eine Gasleitung mit geschraubter Kappe und eine Cu- Leitung daneben zeigt, heißt das nicht,dass sie unter Druck steht. Sie wartet lediglich auf weitere Verlegung.
Wenn ich am Werktisch arbeite habe ich an der Wand hinter mir, einen "NOT-AUS" Schalter für das Gas zum Tisch (dient der doppelten Sicherheit) dieser Schalter ist für alle Mitarbeiter in der Werkstatt leicht erreichbar. Abgesehen von den Absperrhähnen die dem ganzen vorgeschalten sind, beginnend mit dem Hauseintritt, dem Wohnungseintritt dann hab ich einen für die Werkstatt und beim Schmelzplatz (im alten Badezimmer) hab ich dann auch noch einen. Und weil ich doch so viele Absperrhähne und Sicherheitsschalter habe war es mir ein Anliegen meine vielen Gasflaschen mit und ohne Druckminderer in den Keller zu verbannen um am Werktisch nur mehr mit der "sichern" Leitung zu agieren.
Mein Installateur ist natürlich ein Meisterbetrieb der selbstverständlich nur nach ÖNORMEN arbeitet , da er dafür auch die Verantwortung übernehmen muss.
Das er sich mit den Leitungen und sämtlichen dazugehörigen, Druckreglern-,Minderer, Flanschen und Dichtungen auskennt setze ich voraus. Was ich nicht voraussetze, sind speziell meine fachspezifischen Anforderung an Ihn für meinen Werktisch. Wie soll er sich da auskennen wenn ich mit Goldschmieden drei Tagen darüber diskutieren kann. Da muss ich Ihn außen vor lassen und sagen ich bin da sicher in Besten Händen (Sicherheitstechnisch) und versuche, im Forum oder ...... konkrete Angaben für Ihn zu finden.

Danke Sylvia, für deine Tipps, du bist ja nahe Wien da kann ich dich ja gleich fragen wer denn bei dir die Leitungen angeschlossen hat?
Aber wenn du in meiner Nähe bist dann kennst du ja die alten Berufsschule in der Sonnenuhrgasse, da hatten wir Erdgas am Tisch und die Luft regulieren wir mit dem Mundrohr, jeder Tisch hatte da auch zusätzlich seinen Gasabsperrhahn.
Meinen Meisterkurs absolvierte ich im Goldschmiedeforum und als ich da mit meiner Flasche und meinem Mundlötrohr antanzte wurde ich gefragt hinter welchem Mond ich denn daherkäme.
Genau da waren die Arbeitstischen mit Gas und Luft beides mit Absperrhähnen gelb für Gas, blau für Luft. In einem extra Raum stand ein großer Kompressor der diese Luftleitung bediente. Natürlich waren am Lötrohr zwei Regler einer für Gas und einer für Luft. Ich habe mich schnell daran gewöhnt und ich habe es als Arbeitserleichterung angesehen nicht pusten zu müssen.
Deinen Tipp mit dem Felber(Wieser) lasse ich lieber gleich aus. Seit ich vor drei Jahren meinen Laser über den Wieser kaufen musste (Generalvertreter f.Ö von der Fa.Schmalz) und ich durch seine inkompetenten Aussagen den Laser fast ruiniert hätte habe ich mit dieser Firma nichts mehr zu tun. Sägeblätter und Co kann ich auch in D kaufen.

Aber ich werde, um dem Thema ein Ende zu setzten meinen Installateur ins Goldschmiedeforum schicken um sich vor Ort alles anzusehen um es dann in meiner Werkstatt umzusetzen.

Eigentlich wollte ich diesen Weg vermeiden, weil ich ihn für zu umständlich hielt. Umständlich war glaube ich nur meine Anfrage an euch.
Bin nur gespannt wann es denn so weit sein wird das ich euch vom weiteren Werdegang berichten kann.
Jetzt muss mal der Installateur Zeit haben ins Forum zu fahren, dann muss im Forum jemand Zeit haben ihm alles zu zeigen und vielleicht setzt es dann einmal bei mir um.

Regina
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #41
Zitat geschrieben von RS
Bei uns müssen Gas-Druckleitungen immer in Eisen geschweißt in manchen Fällen auch geschraubt verlegt werden. Alle zwei Jahre muss ich meine Leitungen einer Gas Dichtheitsprobe vom Fachbetrieb durchführen lassen.

Das ist ja lustig, ich glaube, das hatten wir vorher :P

Aber zum Thema: Nun bin ich ja beruhigt und ich meine, Du hättest Deinen Installateur gleich dort hin schicken sollen ;)
RS
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RS

 ·  #42
Danke für die Glückwünsche :P
Tilo
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Tilo

 ·  #43
wieviele schalter für notstop von gas (welchem eigentlich?) hast du ?(rhetorische frage)

aber einen brenner stumpf ohne rückschlagsschutz an der propangasflasche?
unsere normen würden sowas nicht erlauben, wenigstens im gewerblichen bereich(warum auch immer da unterschiede gemacht werden: rummst es bei privater verwendung weniger gefährlich?)
RS
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RS

 ·  #44
Not Stop kann es nur einen geben. Denn sonst fände man in der Not den Stop ja nicht.
Edelstein
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Edelstein

 ·  #45
Uiuiui, immer noch ziemlich viel auf einmal!
Erdgas wird bei uns in Eisenrohren (verschraubt) verlegt oder seit neuem in Kunststoffleitungen. Druckluft ebenso. Kupfer gibt es bei uns eigentlich nur für Wasser. Allerdings ist Kupfer für Druckluft möglich, nicht jedoch für reinen Sauerstoff.
Mir ist das alles bei der Einrichtung meiner Werkstatt zuviel Aufwand gewesen, daher arbeite ich weiterhin mit einer Propangasflasche und blase aus der Lunge. Zum Schmelzen von z.B. Bronze oder Messing benutze ich einen Baumarkt Brenner mit CFH-Gas/Sauerstoff (das Gas hat einen besseren Brennwert als reines Propan). Für Silber und etwas Gold reicht immer noch Propan/Luft.
Der Witz: Wenn ich einen Erdgasanschluss machen wollte, müsste dieser ständig gebührenpflichtig überprüft werden, bei einer Propanflasche schert sich keiner drum. Fragt sich, wo das höhere Gefahrenpotential liegt.
In jedem Fall sollte ein Installteur, egal ob in D oder Ö, genau wissen, welche Vorschriften einzuhalten sind. Zumindest in D ist er ja auch verantwortlich für seine Arbeit und kann im Schadensfall (sachgerechte Benutzung voraus gesetzt) belangt werden.

Die üblichen Sicherheitsvorrichtungen am Brenner/Gasflasche/Leitung setze ich mal voraus.
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