Hallo Forum!
Ich habe eine goldene Armbanduhr geerbt, die ich aber nicht tragen kann und möchte. Statt dessen soll sie verkauft werden. Ich hoffe, das Forum kann mir bei einigen Frage bezüglich einer ungefähren Wertermittlung helfend unter die Arme greifen.
Auf Grund der allerdings relativ spärlichen Informationen, die das Internet preisgibt, würde ich eine Datierung in die 50er/60er Jahre vorschlagen. Hat jemand einen konkreteren Datierungsvorschlag?
Das Uhrengehäuse sowie das Armband sind aus massivem 585er Gold (14k). Gewicht der gesamten Uhr mit Armband: 66,8 g.
Meine zweite Frage an das Forum: Wie berechnet der Schmuck/Goldankäufer den Materialwert des Goldes? Denn nur das Gold bringt etwas ein, denke ich. Uhrwerk und Glas müssten doch von Gesamtgewicht abgezoge werden, oder?
Da die Uhr offensichlich schon etwas älter ist und die Marke Provita seit spätestens 1983 nicht mehr zu existieren scheint, frage ich mich (und euch) ob sich daraus nicht schon ein gewisser Sammlerwert ergibt.
Ist es nicht vielleicht sinnvoller die Uhr wieder zum Laufen bringen zu lassen (neue Batterie, vermute ich), um einen höheren Preis erzielen zu können?
Schlussendlich die Frage: In was für einen Preisrahmen wäre die Uhr zu setzen?
Ich hoffe die Fotos haben genug Aussagekraft!
vielen Dank für die Aufmerksamkeit und schon jetzt für jegliche Antworten!
Ich habe eine goldene Armbanduhr geerbt, die ich aber nicht tragen kann und möchte. Statt dessen soll sie verkauft werden. Ich hoffe, das Forum kann mir bei einigen Frage bezüglich einer ungefähren Wertermittlung helfend unter die Arme greifen.
Auf Grund der allerdings relativ spärlichen Informationen, die das Internet preisgibt, würde ich eine Datierung in die 50er/60er Jahre vorschlagen. Hat jemand einen konkreteren Datierungsvorschlag?
Das Uhrengehäuse sowie das Armband sind aus massivem 585er Gold (14k). Gewicht der gesamten Uhr mit Armband: 66,8 g.
Meine zweite Frage an das Forum: Wie berechnet der Schmuck/Goldankäufer den Materialwert des Goldes? Denn nur das Gold bringt etwas ein, denke ich. Uhrwerk und Glas müssten doch von Gesamtgewicht abgezoge werden, oder?
Da die Uhr offensichlich schon etwas älter ist und die Marke Provita seit spätestens 1983 nicht mehr zu existieren scheint, frage ich mich (und euch) ob sich daraus nicht schon ein gewisser Sammlerwert ergibt.
Ist es nicht vielleicht sinnvoller die Uhr wieder zum Laufen bringen zu lassen (neue Batterie, vermute ich), um einen höheren Preis erzielen zu können?
Schlussendlich die Frage: In was für einen Preisrahmen wäre die Uhr zu setzen?
Ich hoffe die Fotos haben genug Aussagekraft!
vielen Dank für die Aufmerksamkeit und schon jetzt für jegliche Antworten!