Danke für Eure Reaktionen und Antworten.
Ich hatte das Armband gebraucht gekauft (um die 35.-€) und mir eingebildet, dass es ein Schnäppchen war. Da ich es nun doch nicht mehr behalten will, habe ich vor, es zu verkaufen. Nun bin ich zwar auf meinen Vorteil bedacht wollte es aber auch nicht unter Preis bzw. überteuert anbieten. Auch gut, dass ich nachgefragt habe, denn mein (Bauchgefühl) lag um die 150€; mit der Hoffnung auf mehr
ops:
Soweit zu meiner Nachfrage.
Ich würde mich als Privatverkäufer bezeichnen da ich zwar die Absicht einer Gewinnerzielung nicht abstreiten kann aber doch die Regelmäßigkeit und Nachhaltigkeit fehlt ( meine kauf.- Ausbildung liegt eine Weile zurück aber so ähnlich war ein Teil der Definition). Über das Auktionshaus verkaufe ich keinen Schmuck und habe es auch nicht vor.
Kurz, ich habe weder ein diesbezügliches Gewerbe angemeldet noch betreibe ich es.
Durch gute Kontakte und einem Vertrauensverhältnis zu ihnen, bekam ich Angebote zum Schmuckankauf (zum Teil waren sie zuvor beim Händler für Altgold und hatten dort schlechte Erfahrungen gemacht).
Nun hat sich einiges an Schmuck neben dem Bestand angesammelt
von dem ich auch einiges Verkaufen möchte.
Jedoch nicht um und zu jedem Preis.
Das geschaffene Vertrauensverhältnis ist mir wichtiger.
Ich habe versucht mit wenig Text auszukommen und hoffe mit dem gefundenem Maß meine Nachfragen etwas erklären zu können ohne mich ganz ausziehen zu müssen.