Hallo liebe Leute!
Bei mir liegt seit einiger Zeit ein ca. Zwei-Euro-großes Goldblech rum (Dicke ist ca. 3mm), dass aus irgendeiner Industrie-Veredelungsmaschine stammt. Das Gold ist anscheinend chemisch rein, "Feinstgold" quasi.
Nur war das Goldblech auf einem Kupferzylinder aufgeklebt. Konnte ich zwar leicht abstemmen, jetzt ist aber auf dem Goldblech noch der Kleber drauf, von dem ich bis jetzt nicht rauskriegen konnte, was genau das ist.
Ich denke aber, es handelt sich auf jeden Fall um irgendein zinnhaltiges Lot, nach dem Glanz beim ankratzen zu beurteilen.
Jetzt meine Frage: Wie bekomme ich das so runter, dass nur wenig (am besten nichts) von dem Gold verloren geht oder eine eventuelle Schmelze verunreinigt wird?
Mechanisch wird schwer, ohne das Gold anzukratzen und beim Schmelzen erhalte ich doch eine Legierung. Ein Kollege von mir meinte was von in Säure auflösen. Gibt es da etwa was, mit dem ich das Lot lösen kann, das Gold aber nicht angegriffen wird?
Grüßle wolfgang
Bei mir liegt seit einiger Zeit ein ca. Zwei-Euro-großes Goldblech rum (Dicke ist ca. 3mm), dass aus irgendeiner Industrie-Veredelungsmaschine stammt. Das Gold ist anscheinend chemisch rein, "Feinstgold" quasi.
Nur war das Goldblech auf einem Kupferzylinder aufgeklebt. Konnte ich zwar leicht abstemmen, jetzt ist aber auf dem Goldblech noch der Kleber drauf, von dem ich bis jetzt nicht rauskriegen konnte, was genau das ist.
Ich denke aber, es handelt sich auf jeden Fall um irgendein zinnhaltiges Lot, nach dem Glanz beim ankratzen zu beurteilen.
Jetzt meine Frage: Wie bekomme ich das so runter, dass nur wenig (am besten nichts) von dem Gold verloren geht oder eine eventuelle Schmelze verunreinigt wird?
Mechanisch wird schwer, ohne das Gold anzukratzen und beim Schmelzen erhalte ich doch eine Legierung. Ein Kollege von mir meinte was von in Säure auflösen. Gibt es da etwa was, mit dem ich das Lot lösen kann, das Gold aber nicht angegriffen wird?
Grüßle wolfgang