Schmuck-Themen allgemein
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Ohrringe stechen

 
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 ·  #106
Danke für den schönen Link! :bounce:
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 ·  #107
Hy an alle
Wolltm ich mal wiederm elden meinen Ohren gehtz prächtig *ggg* war auf den 2 kontrollterminen und geh nähsten freitag zum dritten mal seh nwies wird ^.^!Freui mich auch schon ur wenn ich endlich andre Ohrringe drinnen haben darf :bounce: hab mir schon viele gekauft und viele geschenkt bekommen hab insgesammt 24 paar ^.^!Hätt aber auch ne frage hatz jemandem von euch weh getan wo er das erste mal keine medizinischen bzw keine piercing stäbchen mehr drinnen hatte?
LG Kali
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 ·  #108
Ich lasse mir auch ohrringe stechen und habe überhaupt keine Angst 8) .
Allerdings ich bin 10 und habe mir schon 3mal ohrringe stechen lassen aber sie sind wieder zu gewachen :roll:
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 ·  #109
hi
also, ich, immer dran vorbeigelaufen an den geschäften mit ohrstecherwerbung.........heute nicht, ich bin rein, hab stechen lassen und fertisch, war nix besonderes, angst?.....pühh, hab net viel gemerkt....hab 3 euro bezahlt und das zeug zum desinfizieren 1,50.........alles wunderbar, lass die dinger nu 3 wochen drin, dreh 2,mal am tag rum, zeug drauf und fertig...freue mich das ich es gemacht habe :bounce: habe bestimmt 20-30 paar klipser, aber den supiohrenschmuck gibts aber nur für löcher, so mit federn dran und so, würde es jedem raten, is ein klacks
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 ·  #110
hallo,
ich habe 4 löcher unten und das beim juwelier machen lassen es tut nicht weh und probleme hatte ich nie gruß mausi
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 ·  #111
Hi,
ich möchte mir morgen an
jeder seite noch 2 ohrringe
dazu stechen lassen (also 3-3 )kann man das so auf einmal machen lassen oder muss man da erst warten bis das andere verheilt ist und so ? :(
Goldie
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Goldie

 ·  #112
hallo und willkommen im schmuckforum :)

ist jetzt keine verbindliche medizinsche beratung sondern nur meine meinung aber es sollte auch alles zusammen machbar sein ohne dass es zu problemen führt.

lg
martin
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 ·  #113
also, ich habe mir bei einem total billigen juwelier die ohrlöcher stechen lassen ( mit 10 oder 11 ziemlich spät auf alle fälle)
und alles ist einwandfrei verlaufen .
kleine frage? bestätigung? man braucht doch wohl keine bestätigung zum ohrlochstechen
( außer man is 5 jahre alt oder so ><)
bekommt man doch bei jedem juwelier...( ohne komplikationen, es geht doch nur drum am ende es richtig zu pflegen!)
Andreja
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Andreja

 ·  #114
Ich bin zwar noch ganz neu hier und is wohl nich so toll, wenn ich dann direkt bissi rum-pupe, aber ein paar sachen da schüttel ich den Kopf.

Also ich weiß es gibt bestimmt einige Juweliere, die ausgezeichnet Ohrlöcher Stechen und die Leute beraten. Man sollte aber auch beachten, dass mindestens genauso viele (wenn nicht noch mehr) eben nur Ohlöcher "Schießen", um ein bissel mehr Geld in die Kasse zu bekommen.

Gerade bei Ohringen ist es ein heikles Thema: Piercer, Juwelier, Arzt oder evtl doch die alte Methode mit Kartoffel und Stricknadel?

Ob Nadel oder Maschine ist vom Gefühl her eher Geschmackssache. Das Stechen mit der Braunüle ist ungefähr vergleichbar mit der Spritze vom Arzt in den Sitzspeck. Weiterhin wird bei der Braunüle das Loch sauber geschnitten und das Gewebe wird kaum traumatisiert. Die Rechtfertigt eine relativ schnelle und Problemlose Wundheilung.
Die Maschine geht wesentlich schneller, was wahrscheinlich für Angsthasen und nicht masochistisch veranlagte Menschen eher ein Grund ist zum Juwi zu gehen. Dennoch sollte man beachten, dass die Spitze eines medizinischen Steckers nie so scharf sein wird wie eine Nadel und beim Schuss das Gewebe eher zerfetzt wird, als sauber aufgeschnitten (keine Angst klingt schlimmer als es eigentlich ist. Mir fallen grad nur keine besseren Begriffe ein). Dadurch wird das Gewebe stärker traumatisiert und es kann eine Verzögerung des Wundheilungsprozesses eintreten. Was aber häufig nicht großartig ausschlaggebend für ein Ohrloch ist. Man sollte nur beachten, dass ein Ohrloch nunmal sehr nah am Gehirn liegt und somit eine Entzündung auch ihre Folgen haben könnte, wenn sie ein bestimmtes Ausmaß erreicht hat.
Entzündungen können aber bei beiden Methoden des Ohrloch stechens auftreten und sind meist das Resultat des Kunden, der fahrlässig mit der Wunde umgegangen ist. Es vergessen nämlich viele Leute, dass ein Ohrring (genau genommen auch ein Piercing, da es da die Haut durchsticht) auch eine Wunde ist, die gepflegt werden muss, die sich entzünden kann und unheimlich schmerzhaft werden kann in solchen Fällen. Noch dazu ist zu beachten, dass durch das piercen ein Fremdkörper eingeführt wird. Somit wird die Wundheilung beinflusst, da sich Narbengewebe um den Stichkanal bilden muss und nicht nur an den beiden äußeren Punkten. Wie viele wissen, dauert aber die Bildung von Narbengewebe länger, als die Heilung der Wunde an sich. Somit sollte man auch nicht zu früh den Schmuck wechseln, da der Stichkanal sonst wieder aufreißt und somit der ganze Spaß von vorne beginnt.

Wie es mit der Sterilität von Pistolen aussieht, darüber kann man länger streiten, als über die Sache "Piercer vs. Juwi" selbst. Meistens sind die Pistolen aus Plastik und können so der Temperatur eines Autoklavs nicht standhalten. Dennoch kann man die Keimfalle Pistole auch durch Desinfenktionsmittel eindämmen.
Ist zwar nicht so mein Ding, denn ich steh eher auf abgebrühten Stahl, aber das muss jeder für sich entscheiden. Ich frage mich nur, wie es mit dem Teil der Pistole aussieht, der indirekten Hautkontakt zum Kunden hat. Wird die magnetische Metallschale ausgewechselt oder wie sieht das aus? Weil ich teil nicht so gerne das Operationsbesteck mit anderen. *lach*

Ich muss recht geben, dass man medizinische Stecker aber auch nicht zu lange tragen soll. Ich meine auch, dass es an der Legierung gelegen hätte. Was für mich selbst ein Grund ist, medizinische Stecker eher abzulehnen. Ich glaube, daran ist aber nur meine Paranoia schuld, dass soetwas in meinen Augen nicht gesund sein kann. *Schulterzuck*
Das Problem an medizinischen Steckern ist meiner Meinung nach auch, dass meistens nicht genügend Platz für die Schwellung da ist und häufig ein starker Druck auf die Wunde ausgeübt wird. Die beinflusst einerseits die Wundheilung, da dass Gewebe dauerhaft strapaziert wird und andererseits auch die Wundflüssigkeit nicht gut aubfließen kann und sich somit entzündungen bilden können.
Dann steht auch noch das Problem des Materials zur Debatte. Gold kann man leider nicht Rein in Schmuck verarbeiten. Einerseits daran, weil der Schmuck sehr teuer werden würde und das Gold auch wegen seiner "weiche" wahrscheinlich eher nachgeben würde, anstatt sauber durch das Ohr zu gehen. Ich weiß nicht wie das heute gehandhabt wird mit der Zusammensetzung, aber für Allergiker ist die ein sehr hohes Risiko, da auch Kupfer eingearbeitet wird (Wenn ich mich nicht irre. Falls doch, seht es mir nach und korrigiert mich).
Mal eine frage, an die Profifraktion: Sind in den medizinischen Steckern immernoch diese Rillen eingearbeitet? Denn diese stellen sind auch gute Schmutzund Bakterienherde, genauso wie der Verschluss der Stecker.
Wer sich also für das Schießen mit medizinischen Steckern entscheiden sollte, muss noch mehr auf Sauberkeit und Hygiene achten.

Mit den Steckern beim Piercer ist man auch nicht komplett vor der Gefahr einer Allergie geschützt, dem kann man aber weitestgehend aus dem Weg gehen, indem man Titanschmuck wählt.
Die Stecker beim Piercer werden meist (solange es sich um einen anstädigen gelernten Piercer handelt) auch etwas länger gewählt, um der Schwellung beizukommen. Dies sieht zwar in den ersten Wochen nicht ganz so modisch aus, wie die schönen Steinchen in den Steckern, ist aber möglich zu überleben, wenn man daran denkt, wie lange man sich an dem Ohrloch erfreuen wird.

also im großen und ganzen ist es reine Geschmackssache. Ich habe selbst Ohrlöcher vom Juwi, dennoch bessere Erfahrungen mit denen vom Piercer gemacht.

was die Knorpelgeschichte angeht. NIEMALS KNORPEL schießen. Das hat mein Vorgänger schon gut gesagt. Es kann zu einem Trümmerbruch führen, der nur schwer verheilt und auch deformationen mit sich ziehen KANN. Ich betone das "kann" da es gewiss genug Beispiele dafür gibt, dass es nicht passiert. Das Nutzenrisiko Verhältnis ist dennoch ungleich höher und ich lege lieber ein paar € mehr auf den Tisch, als nacher zu den unglücklichen wenigen zu gehören.

Ene andere haben es auch schon vorher erwähnt und ich betone es auch nochmal. NIEMALS frische Ohrlöcher drehen. Wunden brauchen Ruhe. Blut nimmt beim gerinnen eine Kristallähnliche Strucktur an und wie wir alle wissen haben Kristalle scharfe Kanten. Und Scharfe Kanten reißen euch die Wunde nur immer wieder auf und verhindern so, dass das Loch auf dierektem Weg zu heilt und sich somit das risiko für Infektionen schneller verabschiedet.
UND Wunden brauchen pflege. Wenn euch der Piercer oder Juwi nichts mit nach Hause gibt, dann geht am besten in die nächste Apotheke und kauft euch ein fläschchen Octenisept. Es reinigt die Wunde, brennt nicht und man kann es später auch gut benutzen um Ohrringe vorm rein stecken nochmal richtig sauber zu machen. Am besten nimmt man zum reinigen ein Wattestäbchen, dass man mit Octenisept tränkt und entfernt damit vorsichtig getrucknetes Blut und Wundesekret von der Wunde weg.

Wenn ein Ohrloch partout nicht heilen will, obwohl man es vernünftig pflegt und keine unverträglichkeit durch den Schmuck vorliegt sollte man beachten, dass man ein entzündetes Piercing nicht einfach so ohne aufsicht entfernen sollte, da sich die Entzündung einkapseln kann, da der Stichkanal von beiden Seiten zu wächst.
Ich würde empfehlen, Piercer sowie Arzt zurate zu ziehen. Der Arzt ist immer sehr schnell mit dem Seitenschneider dran, um den Schmuck zu entfernen, aber es ist nicht immer die einzige oder beste Lösung. Man muss darauf achten warum, wieso, weshalb. Der Piercer hat mehr Erfahrung mit infektiösen Piercings und kann wahrscheinlich eher erkennen, ob die Entzündung eine Gefahr birgt, oder ob es nur vorübergehend und gut behandelbar ist.

Bei Piercings, die man entfernen musste, weil sie partout nicht abheilen wollten gibt es mehrere Möglichkeiten, wenn man absolut nicht auf das Piercing verzichten möchte.

Der Schmuck ist ein Fremdkörper und es besteht die Möglichkeit, dass der Körper den Schmuck auch als diesen versucht abzustoßen. Wenn dies geschehen ist, sollte man versuchen, dass Piercing durch genau die selbe stelle ein weiteres mal zu stechen, da Narbengewebe unempfindlicher ist und die Gefahr eines weiteren "herauswachsens" dadurch verringert wird.
Wenn das Piercing auf grund falscher positionierung entfernt werden musste, sollte man beim neustechen beachten niemals die selbe Stelle zu wählen, sondern man sollte überlegen, welche Probleme es durch die Position gab und diese dann zu verhindern.



Wahrscheinlich habe ich einige wichtige Kriterien vergessen. Aber ich bitte um nachsicht. Wir haben es schon spät an der Zeit. Ich hoffe, ich habe mich klar und verständlich ausgedrückt. Ich hoffe es fühlt sich niemand angegriffen durch mein Posting. Das war nicht meine Absicht, sondern sollte einfach mal eine Auflistung sein.

Lg
(*vor dem Ärger der anderen versteck*)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #115
Dein Posting ist super. Nur ein Missverständnis über Metalle und Legierungen will ich versuchen aufzuklären.

Bei Goldlegierungen liegt nicht das Gold neben dem Kupfer oder anderen Metallen und kann einzeln irgendeine Reaktion auslösen. In Goldlegierungen bestimmt das Gold im wesentlichen die chemischen Eigenschaften.

Vergleiche z.B. Chlorgas hochgiftig und Natrium, explodiert im Wasser und verbrennt feuchte Finger mit der chemischen Verbindung Natriumchlorid. Das ist einfaches Speisesalz und wird zum kochen und würzen verwendet.

Ähnlich ist es bei Grundmetallen und deren Legierungen. Die Eigenschaften sind unter Umständen ganz anders wenn sie legiert sind. Und bei 14 und 18 Kt Gelbgold überdecken die edlen Eigenschaften des Feingoldes die der anderen Metalle. Nur bei 8 Kt Gold gelingt das nicht mehr so gut, daher läuft es, wenn es nicht oberflächlich geschützt wird nach einiger Zeit dunkel an.
Andreja
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Andreja

 ·  #116
vielen dank... dass mit den legierungen war mir so aus chemischer perspektive nicht bekannt... aber ich lerne gerne... :D
besonders, weil ich seit meinem übergang in die opberstufe nach einem ausbildungsplatz in einer goldschmiede suche... :oops:

ich hoffe damit einigen ein bissel geholfen zu haben bei der wahl des sadisten, der sie schmücken darf... ich möchte nochmal betonen, dass dies hier nur für das einfache ohrloch im unteren bereich des ohrläppchens gilt... je näher der schmuck an den knorpel soll, umso eher rate ich zum besuch beim piercer... der ist zwar um einiges teurer, dennoch auch wesentlich kompetenter (insofern man einen seriösen piercer hat) und die richtigen studios sind meistens sogar steriler als eine arztpraxis... darum rate ich vom besuch beim arzt um sich piercen zu lassen generell ab... ärzte haben zwar evtl mehr ahnung von der anatomie des körpers, aber (da die meisten ärzte das nur machen um ihre kasse aufzustocken) kaum ahnung von der wirkung des schmucks auf den stichkanal, die richtige positionierung zur einwandfreien abheilung und metallkunde... am besten wäre natürlich ein piercer, der vorher eine medizinische und eine metallkunde lehre gemacht hat... ist zwar schwer zu finden, dennoch gibt es ein paar wenige... am besten informiert man sich dafür auf der seite von >wildcat<... diese ernennen nur kompetente und seriöse läden zu ihren partnern und wenn man in einem fenster vom piercer einen aufkleber mit dem wildcat logo sieht ist man auch an der richtigen adresse...

Lg
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 ·  #117
Puh, ein Angsthasenthread, genau das richtige für mich:

ich möchte (und werde!) mir Ohrringe stechen lassen und hab ein paar Fragen:

gibts beim Hautarzt (o.Ä) Alternativen zu dieser widerlichen Pistole?
Ich find das Geräusch so schrecklich...

Müssen die medizinischen Tag und Nacht drin bleiben?

LG, Janina
Andreja
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Andreja

 ·  #118
@Gast

Wenn du mein Posting zum Thema gelesen hättest, dann wären deine Fragen eigentlich beantwortet gewesen.

Wenn du dir den Ohrring mit einer Nadel stechen lässt, dann hast du kein "Schussgeräusch".
Schmuck MUSS in der Abheilphase UNBEDINGT ununterbrochen getragen werden, da sich sonst die Wunde schließt und du den Schmuck nur durch wiederaufreißen der Wunde einführen kannst. Ich würde dir also raten, den Erstschmuck 4-8 Wochen zu tragen.

Wenn du dir die Ohrlöcher stechen lässt, würd sowieso kein "medizinischer" Schmuck eingesetzt, sondern wahrscheinlich ein Stab aus Chirurgenstahl oder Titan.
El Benson
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El Benson

 ·  #119
Hey,hey, albern ist hier garnichts! -dem Einen ist mulmig, der Andere steht drauf!
Selbe wie tattowieren! -Klar tut das weh, dem einem Mehr, dem Anderen...
Ich mag´s!

Meine Erfahrungen zu Ohrlöchern (man, bin ich heute aktiv im Forum!):

Hatte als Kind meinem Bruder nachgeeifert und mir auch mein linkes Ohrläppchen "schiessen" lassen! (hab aber gehört, dass das mit der Pistole nicht so gut wäre, oder war es das Eisspray zur Betäubung? -Egal!)
Hat nicht lange gedauert, bis es entzündet war (lag wohl am falschen Material, war irgendwas billiges, bzw. Gold tat es später auch nicht!) -also, wieder raus damit!

Habe mich dann irgendwann in der oberen Ohrleiste, sogar nur von der ArztHELFERIN "schiessen" lassen, und hab es tatsächlich vertragen!

Bin irgendwann dann zum Piercer um mir oben nen Ring reinziehen zu lassen (so nen Ring mit der Kugel kann man ja nicht ohne Werkzeug einziehen) und der stach mir, Knall auf Fall mein altes Ohrloch wieder frei und zack, hatte ich 2 Ohrringe, die ich sogar vertrug!

Dann kam ich auf die Idee, das obere Ohrloch "aufzuweiten". Der Piercer riet mir zwar davon ab (Blumenkohlohren), aber ich bin ein naiver Freak...
-Nix Blumenkohlohren! Habe jetzt nen "Spacer" drinne, das Ohrloch ist ca 5mm im Durchmesser!

...Und dann, gerade letzte Woche hab ich mir noch ein Ohrloch ins Ohr (in die sogenannte Gegenecke) piercen lassen, um nen Ring durch 2 Löcher ziehen zu können!
Gab vorher "Betäubungssalbe" drauf! -ich musste nach dem Stechen aber nochmal nachfragen: "Für was genau war die Salbe gut...?" -hat nämlich ganz schön gepiekt! -Is aber auch dickerer Knorpel, kein Fleisch!

Also ich würde auch in Zukunft wieder zum Piercer gehen, alleine schon weil ich mehr Vertrauen in die "Handarbeit" habe und der Piercer das ja auch, im Gegensatz zum Arzt, täglich macht!

Übrigens erzählte mir der Piercer auf die Frage nach dem verrücktesten Piercing das er jemals stach, dass er seiner Oma nen Bauchnabelpiercing reingezogen hat.
-keine Ahnung wie alt seine Oma war, denke aber Schmuck ist nicht altersabhängig, Hauptsache es gefällt und man fühlt sich damit wohl!

Achso, das Foto soll kein Ansporn oder Angeberei sein, wollte nur mal zeigen, was so alles geht!

So, das war´s!
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DSC00172.JPG
Titel: DSC00172.JPG
Information: mein linkes Ohr
El Benson
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El Benson

 ·  #120
Kurz nochma, habe nur die erste Seite gelesen, das Albern war auf den letzten Beitrag derer bezogen! -nich immer so voreilig sein!
Andreja, wirklich sehr guter und informativer Beitrag! Grosses Lob! :bounce:
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