Goldschmiedeforum
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Wie kann man Silber giessen wie beim Bleigiessen?

 
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Goldforelle
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Goldforelle

 ·  #1
:lol: Ich schenke euch eine Methode, die ich selber einmal entdeckt habe. Sie ist besonders einfach an zu wenden. Man braucht jedoch ein Mittel, das nicht jeder zur Verfügung hat.

Einmal fragte man mich kurz vor Sylvester, "Wenn man Blei in Wasser zu Sylvester giesst, entstehen verschiedenen Formen, geht das auch wenn man Silber in Wasser giesst?"

Es waren viele Leute die mich im Laufe der Jahre danach fragten oder solchen Schmuck "der aussieht wie die Sachen beim Bleigiessen" haben wollten.

Man kann Silber zwar in Wasser giessen. Es ist jedoch erheblich heisser als Blei. Daher kann es im Wasser auseinanderplatzen, es gibt ganz schön feste Explosionen beim Abkühlen da erst die Oberfläche abkühlt um im Inneren dann noch glühend heisses Silber ist weswegen die Teile zerspringen, dabei aber meist nur in Kügelchen zerfallen die eher regelmässig geformt sind. Wer Silber in Wasser giesst begeht einen Fehler wenn er es in ein Glas giesst, dabei können grössere Silberzusammenballungen explosionsartig auseinanderfahren und durch das Glas sprengen. Daher darf man das Silber nur in höhere Blechdosen in Wasser giessen. Aus kleinwandigen Blechdosen können Silbernuggets mit pistolenkugelartiger Geschwindigkeit herausschleudern wenn man zu viel Silber hineingiesst.

Giesst man Blei in Wasser verteilt es sich durch die niedrigere Temperatur günstiger und bildet vielfältige Formen. Nur wie bekommt man solche Formen aus Silber? Eine schier unlösbare Aufgabe! Viele Goldschmiede wünschen sich eine Lösung für das Problem.

Damals, kurz vor Sylvester, besuchte mich ein junger, inspirierter Mann, der Bewunderung für die Schmuckwerstatt fand. Er wollte bleigussfigurenähnliche Schmuckstücke haben und wollte unbedingt, dass ich mit ihm Silber in Wasser giesse, egal, was dabei herauskäme, er wollte es mir abnhemen. "Du wirst enttäuscht sein," sagte ich.
"Wasser geht nicht...nein, das Silber spingt auseinander und verteilt sich als Silbernuggetsammlung im Glas, die sehen nicht so interessant aus!" Ich zeigte ihm einige solcher Wasser-Nuggets wie ich die nannte. Man kann zwar eine Öse anlöten aber die geben nichts her, sind nicht extravagant, erscheinen nicht einzigartig.
Er war schon entäuscht und ganz überrascht da er sicher war dass Silber würde sich verhalten wie das Blei, "siehst du..." sagte ich, denn er war extra deswegen zu mir gekommen und hatte in seiner Fantasie sich die tollsten Dinge ausgedacht, nur keine kleinen langweiligen Kügelchen.

"Worin kann man das Silber noch giessen? Vieleicht in Pulver! Nur welches Pulver... Oder nein, wir nehmen ...Zucker!" sagte er. Ich lachte und sagte, dass der Zucker eher verbrennen werde und mit Sicherheit das Silber darin eher schwarz verkrustet herauskommen würde, allerdings erwägte ich schon einen Versuch, -Silber geht ja nicht verloren dabei. Aber einen Versuch haben wir dann doch nicht gemacht, denn ihm fiel noch etwas anderes ein.

Da damals Winter war brannte bei mir das Holz im Ofen und knisterte so vor sich her, da sagte der junge Mann, "Ah, ich weis! In Asche! Wir giessen das Silber in Ofenasche!"

Gesagt, getan. Ich holte eine alte Bonbondose, nahm mit der Schaufel etwas warme Brikettasche aus dem Ofen und füllte sie in die Dose. Wir setzten uns in meine Werkstatt und nahmen einige Silbereste, schmolzen sie ein und gossen das Silber einfach in die Asche aus dem Ofen.

Zusch! Hinein, "Na, jetzt etwas warten bis es fest ist!" sagte ich, nahm dann eine Pinzette und suchte damit die Teile die sich ergaben heraus.

Das waren Überraschungen! Ganz verlaufen war das Silber in vielfältige Form geraten und besonders auffällig war, dass sich einige Teile zu Insekten, Tieren oder kleinen menschlich wirkenden Figuren geformt hatte, und Fabelwesen, einige sahen Holz ähnlich, ganz fein strukturiert wie es kein Stichel hinbekommt. Einiges war natuerlich nicht so ansehnlich, aber es war dermassen überraschend dass ich die Methode sehr gut fand und erst mal lauter schöne Sachen daraus machte.

"Was macht die Asche?" fragte mich der selbe Mann dann eine Woche später der seine Schmuckstücke abholen wollte.
"Das, ja, irgendwie hab ich noch nicht herausgefunden was da nicht stimmt... die Teile werden gar nicht mehr so schön!" sagte ich. Ich zeigte ihm die letzen Ergebnisse. Die Vielfalt an Formen war nicht mehr gegeben, auch war die zum Teil besonders feine Struktur nicht mehr erschienen, das Silber war nur noch langweilig verlaufen. Also hatte ich die Dose genommen, das Silber ausgesiebt und dann die Asche in den Ascheimer geworfen.
"Ich will aber noch mal so Teile haben!" sagte der Mann und öffnete einfach meinen Ofen, geht das? Können wir noch mal giessen? Hier, hol mal die Dose..."
"Klar," sagte ich. "Kein Problem..."

Wir gossen wieder Silber in Brikettasche, fischten mit der Pinzette die Teile heraus und waren überrschascht wie am ersten Tag. "Schau mal" sagte ich, das ist ja ein Reigen, Tanzende, die sich anfassen!" Eine im Kreis angeordnete Form war entstanden, es war, als wuerden sich sechs Leute um Kreis an den Händen anfassen und tanzen. "Hier sieh mal! Ein Floh, das ist original ein Floh, der auf einem Stück Holz sitzt!" Tatsächlich! Er war so naturgetreu wie ein echter grosser Floh sah er aus!

"Wie kommt das, dass man immer so exakte Tiere und Menschen erhält?" fragte mein Kunde. "Tja, ich galube, weil es so ist, dass die Energie in der Natur einen Floh geformt hat muss er auchhier so entstehen, dass ist, als wäre es unabdingbar gewesen das in der Natur ein Floh entsteht, und die gleichen Formen ergeben sich wieder..."
"Klar,", sagt er, "angeblich soll ja auch alles auf der Welt sowieso nur aus Asche bestehen, da kann also nur der gleiche Floh entstehen wenn man in Asche giesst..."

Darum weil so viele schöne Sachen wie Tiere und Figuren, die aussahen wie Menschen schenke ich euch diese Methode. Man benötigt möglichst noch warme Brikettasche, eine Blechdose, eine Pinzette zum herausfischen der Teile, Silber zum Schmelzen.

Holzasche ich nicht günstig. Sind allerdings Holzascheanteile in der Brikettasche enthalten macht es nicht unbedingt etwas aus.

"Warum hat es dann beim letzten Mal nicht so funktioniert?" fragte mich mein Kunde. "Ach, jetzt ist es mir klar. Die Asche hat Wasser angezogen und ist feucht geworden, und das hat verhindert, dass das Silber weiter so schön verlief...komisch, deshalb! Ich hab nämlich neulich damit weitergegossen aber schon nach wenigen Stunden ging das nicht mehr wie am Anfang!"
Die Brikettsche hat den Nachteil, dass sie aus der Luft Wasser anzieht. Daher muss die Brikettasche immer neu sein, am besten aus dem warmen Ofen. Dann entstehen die besten Ergebnisse. Asche, die nur fünf Stunden später genutzt wird lässt das Silber schon längst nicht mehr so fein auslaufen. Asche, die drei Tage oder älter ist macht aus dem Silber echt entäuschende Produkte. 'Die sehen ganz und gar nicht schön aus', dachten wir, 'wie das wohl kommt?'
"Klar, was ist an Asche schon schön!" sagte mein Bekannter. "Nur wenn der Ofen an ist, ist es schön, schön warm und schön, weil es dann schöne Asche gibt und damit schöne Silberteile die aussehen wie Vögel und Insekten!! Wenn du die Ascheteile verkaufst, hast due genug Asche!" sagte er spasshalber.

Also benötigt man leider einen Kohleofen für die Sachen.

Die Asche hat noch mehr Nachteile. Sie ist sehr fein und kann eingeatmet werden. Man sollte Handschuhe nutzen und eventuell einen Mundschutz, denn wenn man darin herumstochert könne sich kleine Aschewölkchen bilden und herumfliegen die man leicht einatmet was gesundheitlich bedenklich erscheint. Daher muss man die Güsse in einer Ecke, die solche Staubwolken vertragen anfertigen. Brikettasche, die älter ist als zwei, drei Tage beginnt sehr unangenehm zu riechen. Daher sollte man die alte Asche immer gleich entsorgen. Ich empfehle die Asche schon nach einer Stunde auszutauschen. Die Asche sollte noch warm sein wenn man Silber hineingiesen will. Ist sie ganz abgekühlt verläuft das Silber anders. Blechdosen sind verschieden hergestellt. Es gibt leider solche Dosen, an denen das Silber am Boden anhaftet wenn man es hineingegossen hat, in dem Fall muss man eine andere Bonbondose nehmen bis man die richtige hat. Giesst man Silber in Brikettasche hinein kann es in verschieden grosse Teile fallen, die kleinen Teile kann man leicht übersehen kann da man in undurchsichtiger Brikettasche mit der Pinzette sucht. Daher sollte man um die Kleinteile zu finden zwar ein Sieb nehmen, um das Silber auszusieben. Dieses jedoch sollte man unbedingt draussen machen, denn die Brikettasche ist hartnäckig, feinstaubig, verschmutzend, riechend und daher ist es nicht angenehm in der Werkstatt Asche zu sieben.

Dennoch wünsche ich euch viel Spass mit dieser Methode, welche ihr bestimmt schon mal gesucht habt.

Gutes Gelingen wünscht die
Goldforelle :lol:
Tilo
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Tilo

 ·  #2
super bericht, interessanter ansatz
wie hoch ist denn das gefäß mit der asche, einfach der aschekasten des ofens?
wieso ist denn dein zeichensatz jetzt wieder deutsch(statt dänisch oder so?)
bist denn mit deinem blattgold weitergekommen?
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #3
Sehr schön berichtet! Man lernt immer wieder was dazu! Übrigens, sozusagen als Retourkutsche: Mit Wasser, das geht schon. Du musst ein recht hohes Gefäß nehmen, etwa eine Milchkanne aus Blech und diese voll Wasser füllen. Das Silber oder das Gold - damit geht es nämlich auch - muss man in der gewünschten Portionen, also z. B. fünf Gramm, auf einer Kohle schmelzen. Diese wird dann in nicht zu großer Höhe über der Wasseroberfläche in einem Schwung ausgegossen. Nicht kleckern, sonst zerreißt das Teil in mehrere Stücke. Die Schmelze muss sozusagen an einem Stück im Wasser landen. Ich brauche meist 10 bis 20 Versuche, bis ich ein attraktives Teil erzeugt habe.

Es ergeben sich die tollsten Formen. Immer wieder kommt es zu glockenähnlichen Gebilden, die man mit Perlen oder Steinen bestücken kann. Die Oberflächen sind normalerweise sehr glatt, so dass noch nicht einmal viel Nacharbeit entsteht.

Viel Spaß dabei, ich besorge mir schon mal einen Ofen und Briketts ;-)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #5
Tilo
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Tilo

 ·  #6
ich pansch mir die nuggets immer so zurecht bis sie mir gefallen
was für eis? gestoßenes oder eisblock?
oder gar speiseeis,dann wäre die geschmacksrichtung noch wichtig ;-)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #7
Goldforelle
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Goldforelle

 ·  #8
Man benøtigt eine normale Bonbondose, wie sie fuer Drops gewøhnlich ist, die von den Tankstellen gehen meist gut. Diese ganz mit Asche fuellen, dann das Silber hineingiessen, ruhig mit Schwung. Die Teile fahren auch in der Bonbondose auseinander, aber das Silber verteilt sich flacher, und tausendfach stukturierter als in Wasser oder Eis. Es lohnt sich unbedingt aber es lohnt sich nur in sehr frrischer Brikettasche.
Die Nuggets kann man ohne Eis oder Wasser auch aufsprengen. Dazu sprengt man auf eine Metallplatte auf. Das Verfahren dazu solltet ihr aber in einem Fachbuch nachlesen, tatsache ist, dass Silbergranulat entsteht wenn man es auf Metall, also Stahl aufsprengt. Aufsprengen heisst, dass heisse Metall wird ausgegossen auf Stahl, dabei springen tausende klienere und groessere Silbernuggets davon. Das Prozedre kann man sich sparen und kauft daher Feinsilber bereits als Granulat. Vorsicht: Beim Aufsprengen von Silber auf Stahl fliegen tausende kleine gluehende Kuegelchen davon, daher muss genuegend Hoehe vor dem Aufsprengort vorhanden sein um die umherfliegenden Teile abzuhalten.

Na, die Idee Speiseeis zu nehmen ist hoechst interessant. Ich glaube nicht, dass dabei unbedingt Nuggets entstehen, sondern ganz andere Formen ! Aber bitte immer vorsichtig sein mit dem gluehenden Silber, und Blechdosen fuer die Versuchen verwenden...
Hallo Tilo, Warum dænisch, weil meine Tastatur damit belegt ist wenn ich an einem anderen Computer arbeiten muss und nicht meinen Laptop verwende so wie heute, und dabei keine Umlaute vorkommen so dass ich einfach die dænischen Umlaute verwendete....ist nur Spass. ist nur Spass :bounce:

Viel Spass beim Hervorrufen von silbernen Insekten, die aus der Asche stammen wuenscht euch die
Goldforelle. 😉
Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #9
Das Thema ist zwar schon alt, aber da nun der Jahreswechsel nicht mehr lange hin ist, ist das vielleicht eine nette Anregung für etwas andere Schmuckstücke.

Mich interessiert es und ich werde vielleicht nächste Woche Briketts im Baumarkt holen und die in unserem Aztekenofen abfackeln.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #10
Hey ich kannte den Thread noch nicht und hab auch gedacht ich kauf mir mal Briketts. Holzasche habe ich genug, Holz ist meine normale Winterwärmequelle.

Schade dass Goldforelle keine Fotos gezeigt hat
Edmund
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Edmund

 ·  #11
Es gibt noch andere Methoden interessante Formen ohne Gießformen herzustellen.
In eine 800 Gramm Blechdose werden getrocknete Erbsen, Bohnen oder Linsen, oder auch ein Gemisch aus diesen drei Trockengemüsen gegeben. Die Dose sollte ungefähr ¾ voll sein. Die Dose mir Wasser auffüllen, so dass das Wasser etwa 3-4 cm über dem Gemüse steht. Nur so viel Silber schmelzen, dass daraus etwa ein Gussstück entstehen kann. Das geschmolzene Silber mit Schwung in die Dose gießen und sich wundern, was dabei herauskommt.
Eine weitere Methode stand in den 1970iger, 1980iger Jahren in der Goldschmiedezeitung. Diese Methode habe ich aber nicht ausprobiert.
Die Autoren gossen tropfenweise flüssiges Metall auf eine feuerfeste, schiefe Ebene. Es entstanden flache ovale und runde Teile die ich mal als Spritzflecken bezeichnen möchte. Je nach Ausgusshöhe, Ausgussmenge und Neigung der schiefen Ebene entstanden unterschiedliche Formen. Diese interessant geformten Teile montierten die Autoren dann zu Schmuck.
Wenn Sie eine dieser Methoden ausprobieren, geschieht das natürlich auf eigene Gefahr!

Für experimentierfreudige Hobby-Schmuckmacher empfehle ich die Broschüre
„Creative Jewelry Techniques, von Harold O’Conner. Er beschreibt viele ungewöhnliche Möglichkeiten Schmuck zu kreieren. Leider ist die Broschüre „out of print“, findet sich aber gelegentlich in engl. Oder US-Antiquariaten oder im Amazion marketplace.
Edmund
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #12
Das sind Erbsen und Linsengüsse? oh toll!
Könnte ich glatt mal ausprobieren.
Ich glaub ich mach heute mal Ravioli.
Edmund
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Edmund

 ·  #13
Die Stücke sind wirklich Jahrzehnte alt. So weit ich mich erinnere waren es aber kleine weiße Bohnen.
edmund
Tilo
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Tilo

 ·  #14
willst du die Erbsen erst essen, bevor du sie einer 2.Verwertung als Eingußmasse zuführst?
oder doch andersrum: erst den Guß und dann aufesen?
ja, ich glaub, letzteres ist besser ;-)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #15
Erst mal brauch ich ne Dose.
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