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Opalimitation aus China

 
schnalle
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schnalle

 ·  #1
Hallo und einen guten Abend wünsch ich Euch,

meine Frage ,ich liebe Opalsteine :D und habe deshalb versucht sie nachzumachen erst mit Polyresin und Regenbogenfolie und Blattmetall mh hatte leider nicht so das erwünschte Ergebnis .Dann habe ich es mit Tagesleuchtfarben und Polyresin probiert :( die totale Katastrophe.
Die Frage ist wie machen die das ?Was ist das für eine Mischung soviel wie ich weiss das Polyresin auch mit verwendet wird.

Danke für eure Antworten im voraus!
schnalle
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schnalle

 ·  #2
och Schade weiss wirklich keiner was die Chinesen da für eine Mischung nehmen ???? :(
tatze-1
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tatze-1

 ·  #3
sei doch nicht so ungeduldig. Es ist Vorweihnachtszeit, die Zeit, wo die aktiven Forumsgoldschmiede fast 24 Stunden am Tag am Werktisch sitzen.

Ich weiß zwar nicht, warum Du Dir den Aufwand machst, Opale synthetisieren zu wollen, wenn es auch für relativ günstig echte Opale zu kaufen gibt, aber ich hab da mal nen Link gefunden: Opalsynthese
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Sag mal, meinst Du nicht das der eine oder andere hier auf mal aufs Töpfchen muss oder zu Abend essen will?
Um 20:52 ein Posting abzusetzen und um 21:11 wegen fehlender Antwort zu meckern ist schon sehr anspruchsvoll.

Zur Sache:
Ich kenne keine chinesischen Opalimitationen, ich kenne neben den üblichen Vollopalen Doubletten und Tripletten. Dann kenne ich die synthetischen Opale aus Japan, die werden aber von Toshiba (ich muss ich korrigieren es ist kyocera) gefertigt.

Wenn es Opalimitationen aus China gibt, sei so nett und stelle sie uns hier mit guten Makrobildern vor. Ich lerne gerne dazu.
Sssimon
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Sssimon

 ·  #5
Ich würde dir empfehlen auf fertige Effektpigmente zurückzugreifen und damit das Harz einzufärben, das verlinkte Schulprojekt ist ja doch recht aufwändig...

Aber wie schon erwähnt wären da Fotos ganz praktisch wie das genau aussehen soll. Vielleicht kannst du ja auch etwas ausführen was bei deinen bisherigen versuchen genau nicht gepasst hat, vielleicht kann man das auch noch weiterfüren.
schnalle
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schnalle

 ·  #6
das sind meine
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Titel: Bild 1924.jpg
Information: das sind meine mit polyresin und regenbogenbogenfolie
Edelstein
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Edelstein

 ·  #7
Der Schulversuch bringt letztlich Opale in natürlicher Zusammensetzung hervor. Wie die Japaner die Härte besser hinkriegen weiss ich allerdings auch nicht, aber sie arbeiten mit derselben Chemie. Und die "Steine" sind bereits so gut, dass ich selbst schon darauf reingefallen bin.
Andere Synthesen am Markt basieren auf Kunststoffen, haben aber weder optisch noch chemisch etwas mit Opal zu tun. Kurz gesagt: Grauenhafte Qualität. Könnte daher schon aus China kommen.
schnalle
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schnalle

 ·  #8
sorry habe mic´h vermacht es sind japanische
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Information: sorry habe mich vermacht es sind japanische perlen und diese sind es hier
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Information: das sind die japanischen , ja ich weiss chinesische sinds nicht gewesen
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Information: die mit polyresin und blattgold und folie auch meine
Edelstein
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Edelstein

 ·  #9
Nur der Bildtitel ist falsch. Das "Opal" zu nennen?! Brr, mich schaudert.

Auf dieser Seite http://www.topcut.ch/13301.html sind auch künstliche ..... abgebildet. Haben ebenfalls nichts mit natürlichem SiO2 zu tun.
schnalle
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schnalle

 ·  #10
Danke für die Antworten ,von allen ja ich weiss ich bin ein bischen ungeduldig und ich muss auch mal aufm Topf :D .
An Edelstein, danke für den Link die sehen sehr schön aus die synt,.Opale frage mich bloss was für Material das ist .Mit Tagesleuchtpigmente in Polyresin funktioniert das nicht da muss es noch was anderes geben.
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #11
Was ich noch hinzufügen kann, ist, dass Kyocera ( ja der Druckerhersteller) ein Spezialist für Industriekeramik ist . Von da kamen schon vor über 20 Jahren hervoragende Opalimitationen. Ich vermute mal auf keramischer Grundlage.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #12
Ja stimmt, es ist Kyocera. Ich habe mich oben schon korrigiert. Es ist auf keramischer Grundlage ein kleinkristallines Gefüge. Eigentlich ein zufälliges Abfallprodukt der Keramikforschung der Firma gewesen und jetzt ein eigener Produktionszweig.

Übrigends finde ich den Ring für eine selbstgemachte ImItation gar nciht schlecht.
Sssimon
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Sssimon

 ·  #13
So schlecht finde ich die jetzt auch nicht. Problem wird wahrscheinlich sein, dass man je nach Winkel mehr oder weniger erkennt, dass es sich um eingeschlossene Folienstücke handelt.

Was ist denn bei den Tagesleuchtpigmenten schiefgegangen? Ich würde das eigentlich für den besseren Ansatz halten: Giessharz anmischen, portionieren, jede Portion mit einem anderen Pigment einfärben und dann immer abwechselnd in möglichst kleinen Tropfen (z.B. per Zahnstocher) auftragen oder als anderen Effekt (und schnellere Variante) warten bis sich die Viskosität erhöht, dann die verschiedenen Portionen eingießen und den natürlichen Verlauf so lassen oder per Zahnstocher ineinander ziehen.

Die Arbeit mit Pigmenten hat halt den Vorteil, dass das Ergebnis komplett durchgefärbt ist.
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