Schmuck-Themen allgemein
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Juwelier- und Goldschmiedesprache

 
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Olmi
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Olmi

 ·  #1
Hallo zusammen :D

ich bin hier neu und habe eine enorme Bitte. Vielleicht kann mir jemand helfen. ich studiere Germanistik uns schreibe eine Diplomarbeit- der Titel lautet ungefähr so : "Schwierigkeiten bei der Übersetzung von (Fach-)Texten aus der Juwelier- und/bzw. Goldschmiedebranche".
Nun will ich über Fachjargon oder Firmenjargon schreiben.
Ich habe schon ein paar Beispiele im Internet gefunden,aber wenn jemand von Euch noch ähnliche Beispiele wie folgend kennt, wird ich sehr dankbar.

Beispiel:"für mies geschliffene steine sagen wir kartoffel, kann aber sein, daß das nur in meiner firma so ist;-)"

MfG
Olmi
Tilo
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Tilo

 ·  #2
in dem beispiel ist aber keine unklarheit
unklar wär gewesen:
"ich hab neulich wieder sone kartoffel verarbeiten müssen"


obwohl mir das thema sehr merkwürdig vorkommt: echte fachtexte(arbeitsanleitungen) werden doch eh nicht von laien gelesen
wer sich dafür interessiert, ist doch gerade kein laie

und übersetzen ist für mich in andere sprachen
meinst du verständnisschwierigkeiten von laien beim lesen von goldschmiedefachtexten?
und wozu braucht das jemand?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Im Frühjahr ist schon so eine gleichlautende Anfrage von einer Frau in einem anderen Forum aufgetaucht, da habe ich mich auch gewundert was das soll.

Es schien mir nicht zusammen zu passen.
Der OP ist auf jeden Fall hartnäckig am Thema dran.

Helfen fällt leichter wenn ein paar Begriffe oder Begriffspaare vorgestellt werden.
Tilo
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Tilo

 ·  #4
ich denke, er/sie sollte einfach mal fachbücher zum thema lesen und nach für laien unverständlichen passagen suchen
z.b. das standardwerk: Theorie und Praxis des Goldschmieds
wo ist aber der unterschied zwischen fachbegriffen, die halt einen namen haben müssen, auch wenn diese bezeichnung nicht jeder durchschnittsbürger kennt, und jargon?
z.b. schmoren: ist doch treffendes wort für das anschmelzen, wenn man beim löten überhitzt hat, ist das jargon, weils u.a. auch beim kochen schmoren gibt?
andere Bücher wenden sich dagegen an interessierte laien und sind, wie viele abhandlungen im internet auch,kaum mit fachjargon gespickt

das thema im blauen forum hat der fragesteller wohl schon entdeckt, da kommt ja auch mein spruch mit der kartoffel her
Khalida
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Khalida

 ·  #5
da ich damals zusätzlich Germanistik studiert hab, möchte ich dazu ein paar Dinge sagen.

es ist in Deutschland üblich, dass man Germanistik auf Magister studiert und sich damit keinen Diplom-Abschluss erwirbt. Germanistik auf Diplom zu studieren ist möglich, aber eher selten. Das kommt auf die Uni an.
Wie das seit der Umstellung auf Master/Bachelor aussieht, kann ich ned sagen.
wie das an der Uni in Krakau aussieht, weiß ich auch ned. hab mir die Seite angesehen. der Teil, der sich mit Germanistik beschäftigt, hat leider noch keine deutsche Übersetzung und ich kann kein Polnisch.


in dem Zusammenhang fehlt mir die Erwähnung des Begriffes "Fachsprache", die hier kommen müsste, falls es tatsächlich um eine wissenschaftliche Arbeit ginge. Dennoch erkläre ich hier mal ein paar Dinge und hoffe, dass ich mich verständlich ausdrücke.


Die Untersuchung von Fachsprachen ist an eine genügend große Auswahl an passenden Beispielen geknüpft. mit der Herangehensweise, die der Threadeinsteller hier zeigt, wird sich wohl nicht viel Brauchbares ergeben. 2 oder 3 Beispiele reichen in diesem Zusammenhang als Basis einer Abschlussarbeit definitiv nicht aus. Dazu kommt noch, dass das ausgewählte Beispiel für eine wiss. Arbeit ungeeignet ist. Dazu später mehr. Normalerweise muss man schon Fleißarbeit leisten und sich durch die ganzen Fachtexte durchgraben, um dort brauchbare Beispiele für derartige Arbeiten zu finden.

Es mag durchaus sein, dass der eine oder andere Professor ein derartiges Thema für eine Diplomarbeit akzeptiert, auch wenn das schon sehr spezifisch ist. komplett auszuschließen ist das nicht. Kommt halt auf den Prof an.

Es ist ja auch so, dass sich bei einer Magister- oder Diplomarbeit der Großteil der Arbeit um das reflektierte Wiedergeben des aktuellen Standes der Forschung dreht, unter Berücksichtigung einer definierten Aufgabenstellung und ein paar eigener Ideen oder Untersuchungen.

Ob es zu diesem speziellen Thema wirklich schon genug Forschungsliteratur gibt, die man zitieren und für die eigene Argumentation benutzen kann, das wage ich zu bezweifeln. wenn es bei einer Magister/Diplomarbeit nicht genug Forschungslisteratur gibt, lehnt der Professor das Thema normalerweise ab. oder ändert die Aufgabenstellung.

mit Forschungsliteratur mein ich in dem Zusammenhang nicht die Handbücher für Goldschmiede und Juweliere.

wegen der Begriffe

Fachjargon und Firmenjargon in einen Topf zu werfen, wie das der Threadersteller macht, ist unsinnig.

Firmenjargon ist das, was man oft nur in einer speziellen Firma versteht, dann kennt das die Öffentlichkeit sicher nicht. und hat auch kein Interesse dran.

Jargon ist allgemein gesehen eine eher abwertende Bezeichung. Heißt in etwa so viel: Außenstehende verstehen das nicht und sollen es oft auch gar nicht verstehen, da gehts eher um Abgrenzung. fördert die Gruppenidentität etc. zum Beispiel bei Gruppen wie etwa Studenten, Jugendlichen etc.

Jargon kann mit Fachsprachen zu tun haben, aber dann meint man eher die etwas flapsigeren Ausdrücke, die sich wohl nicht in offiziellen Fachtexten wiederfindenn, sondern nur im inoffiziellen Austausch/Gespräch zwischen Fachleuten.

Im Jargon finden sich generell eher neue, andere Bezeichnungen für Teile der Alltagssprache, die im Falle des Fachjargons eben auf fachliche Anwendungen umgemünzt werden. Beim Jargon gibts dann sprachliche Bilder, emotional eingefärbte Ausdrucksweisen und auch Sprachspielereien.


Das sind zum Teil Ad-hoc Bildungen, also spontane Wortkreationen, die halt grad zur Situation passen. Sobald diese Ad-hoc-Bildungen mehrfach verwendet werden, einen gewissen Bekanntheitsgrad bekommen und sich etablieren und durchsetzen, spricht man dann von Neologismen. diese sind dann oft nicht mehr nur auf die jeweilige Gruppe bezogen, die das Wort als erste aufgebracht hat. Kann sein, dass diese Worte irgendwann Eingang finden in Fachtexte oder auch in den allgemeinen Sprachgebrauch.

Sprache ist ja grundsätzlich etwas Dynamisches. Sprache verändert sich permanent. Neue Worte kommen hinzu, andere erhalten neue Bedeutungen, wieder andere verschwinden.

Fachsprache

da gehts eben grad um Worte, die von ihren Alltagsbedeutungen befreit/in der Bedeutung modifiziert werden oder gleich komplett neu erschaffen werden, um eben einen Austausch auf fachlicher Ebene zu ermöglichen. "Fachbegriffe" eben. Auch die jeweils relevanten Fremdwörter fallen hier rein.


Emotionale Sachen, Sprachspielereien just for fun etc. wirds hier nicht geben. Fachsprachen sollen exakt sein, überregional verständlich und ökonomisch anwendbar, also kurz, knapp, prägnant und treffend.

Die Fachsprache bezieht sich natürlich nicht nur auf das Schriftliche. Beim mündlichen Gebrauch überschneidet es sich dann mit dem Fachjargon.

Mit der Fachsprache verständigt man sich mit anderen Fachleuten. Normal hat die Öffentlichkeit daran kein Interesse, auch wenn einige Wendungen von Fachsprachen in den Alltagsgebrauch übergehen. (bekanntes Beispiel sind hier einige Elemente aus der Jägersprache)

Buchtipp

um das hier zu schreiben hab ich das "Lexikon der Sprachwissenschaft" von Hadumod Bußmann als Gedächtnisstütze herangezogen, kann ich für derartige Fragestellungen wärmstens empfehlen. google und wikipedia reichen auf die Dauer halt doch ned aus.

Bitte beachten: Auch bei den Germanisten,Anglizisten,Romanisten, Sprachspezialisten etc. gibts da immer mal wieder Kontroversen über die Abgenzung der Fachbegriffe. Wann hört Jargon auf, wo fängt Fachsprache an etc. Als Erklärung im aktuellen Kontext wird es hoffentlich reichen.


LG
Khalida
Olmi
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Olmi

 ·  #6
Hallo liebe Schmuckliebhaber,

danke für Eure Antworten und Euer Interesse. Besonderes Dankeschön an Khalida:) Leider hatte ich früher keine Zeit, um hier zu beantworten:(

Es geht darum, dass ich in meiner Arbeit über Schwierigkeiten bei der Übersetzung (polnisch-deutsch, deutsch-polnisch) schreiben muss.:(
Ich habe dieses Thema (Schmuckbranche) gewählt und schreibe vor allem über Äquivalenz aber wollte auch etwas über Jargon schreiben. Vielleicht ist das nicht wichtig/nötig, aber interessant auf jedem Fall. Ich muss noch überlegen, ob das alles zusammenpasst.

ich habe noch fragen betreffs Schmuckstückbezeichnungen:
Gibts einen unterschied zwischen
a) Krawattenhalter und Krawattenklemme?
b) Alliance-, Riviere- und Memoirering?
c) Trauring und Ehering? welche ist üblicher?
d) Schmuckgarnitur und Schmuckset? welche ist üblicher?
e) Schmuck und Bijouterie?

Ich hoffe die Fragen werden nicht infantil klingeln. Ich will mich vergewissern.
Was haltet Ihr von BeyArs Lexikon?
Danke im Voraus für Eure Hilfe.
MfG
Olmi
Tilo
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Tilo

 ·  #7
a) Krawattenhalter und Krawattenklemme?

hmm, beides

b) Alliance-, Riviere- und Memoirering?

sind durchaus verschiedene ringe: nämlich festes design und andererseits durch steine ergänzbar/erweiterbar

c) Trauring und Ehering? welche ist üblicher?

beide
eher Trauring

d) Schmuckgarnitur und Schmuckset? welche ist üblicher?

ich denke set

e) Schmuck und Bijouterie?

schmuck

Bijouterie eher in der deutschsprachigen schweiz?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #9
Hallo Olmi, schöne Sache, die Du da vorhast!
Zum Thema Schmuckbranche mit seinen Ausdrücken empfehle ich Dir das folgende Büchlein:
"Fachwörterbuch für das Edelmetallgewerbe"
Deutsch - Englisch - Französisch
Erschienen im Rühle-Diebener-Verlag GmbH + Co. KG., Stuttgart

Da sind schon eine ganze Reihe von Worten drin, die Dir vielleicht bei Deiner Arbeit helfen könnten.
Beispiele:

Bastardfeile
Bretthammer
Chatonfassung
Doublé
Dreul
Etalage
Fadenfassung
Goldprobe
Heliotrop
Hohlperlpunze
Jett
Kamee
Karreestein
Laubdekor
Plattierung
Ringriegel
Sautoir
Tulasilber
verquicken
Zieheisen
...
Olmi
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Olmi

 ·  #10
Hallo ,

ich bin allen sehr dankbar für die Antworten und Ratschläge.
Ich habe noch eine Frage: hat sich im alltag die Bedeutung von "Silberschmied" geändert? im"© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001 fand ich
"Sil•ber•schmied der; jemand, der beruflich Schmuck aus Silber macht" Ist das korrekt? So viel ich weiß, "Beim Silberschmied ist der Unterschied zum Goldschmied nicht das Metall, sondern die Produkte, die er anfertigt, sowie die Arbeitstechniken. Der Silberschmied stellt Geräte her: Kannen, Becher, Schallen, Besteck, kirchliche Gegenstände etc.
im Langenscheidt ist so geschrieben:Handwerker, der Schmuck od. künstlerisch gestaltete [Gebrauchs]gegenstände aus Silber, Kupfer od. Messing anfertigt (Berufsbez.).

Ich brauche unbedingt bei der Abgrenzung hilfe.
Danke im Voraus
Olmi
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
tatze-1
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tatze-1

 ·  #12
Zitat geschrieben von Olmi
hat sich im alltag die Bedeutung von "Silberschmied" geändert? im"© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001 fand ich
"Sil•ber•schmied der; jemand, der beruflich Schmuck aus Silber macht" Ist das korrekt? So viel ich weiß, "Beim Silberschmied ist der Unterschied zum Goldschmied nicht das Metall, sondern die Produkte, die er anfertigt, sowie die Arbeitstechniken. Der Silberschmied stellt Geräte her: Kannen, Becher, Schallen, Besteck, kirchliche Gegenstände etc.
im Langenscheidt ist so geschrieben:Handwerker, der Schmuck od. künstlerisch gestaltete [Gebrauchs]gegenstände aus Silber, Kupfer od. Messing anfertigt (Berufsbez.).

Ich brauche unbedingt bei der Abgrenzung hilfe.

Zunächst einmal ist es so, daß zwischenzeitlich die Berufe des Goldschmieds und des Silberschmieds zusammengelegt wurden, da es kaum mehr Lehrlinge für den Silberschmied gibt, der Beruf aber nicht so einfach aussterben soll. Die offizielle Berufsbezeichnung ist inzwischen Gold- und Silberschmied.

Was die Abgrenzung betrifft:
Der Goldschmied stellt Schmuck her. Der Silberschmied ist für das Gerät zuständig, also Geschirr, Pokale etc. Mit Schmuck hat ein Silberschmied weniger bis gar nicht zu tun. Es ist allerdings so, daß der Goldschmied auch während seiner Ausbildung die Arbeit vom Silberschmied ausprobiert, so daß ein Goldschmied auch ein bißchen Ahnung vom Silberschmieden hat. Ob ein Silberschmied in der Ausbildung auch mal Schmuck macht, weiß ich momentan nicht.
Schula
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Schula

 ·  #13
... und es gibt nur noch sehr wenige "wirkliche" Silberschmiede in Deutschland!
Einer der besten seiner Zunft war der "leider vor etwa einem Jahr verstorbene) Werner Oehlschläger hier in Lübeck ( http://www.silberschmiede-oehlschlaeger.de/ )
Grundsätzlich ist den Erklärungen von Heinrich und tatze1 jedoch nichts hinzuzufügen.
Olmi
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Olmi

 ·  #14
Herzlichen Dank an alle, die mir hier beantworten.

:D
es gibt einen Goldschmied und eine Goldschmiedekunst, einen Silberschmied und eine Silberschmiedekunst und was ist mit einem Juwelier? Wie ist die bezeichnung fur diese Kunst?

Welche Berufe sind mit der Schmuckherstellung eng verbunden?

Welche Bezeichnungen aus der Schmuckbranche werden in Deutschland oft falsch verwendet(z.B. Silberschmied - jemand, der Silberschmuck anfertigt)

Danke für Eure Hilfe
Olmi
Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #15
Der Juwelier ist Grundsätzlich erst mal ein Schmuckhändler. Dazu braucht er eigentlich nicht mal eine Qualifikation.

Mit der Schmuckherstellung eng verbunden:

Die verschiedenen Edelsteinschleifer werden nach ihren Fachgebieten benannt
Achatschleifer (bearbeitet "Weichsteine" ohne Facetten)
Ebeaucheur (arbeitet die Grundform von facettierten Steinen vor)
Lapideur (macht die Endbearbeitung von facettierten Steinen)
Diamantschleifer (der Name sagt alles, hier gibt es aber auch nochmal Spezialisten für die einzelnen Bearbeitungsschritte)
Edelsteingraveur (stellt je nach Fachrichtung Figuren aus Edelstein her oder oder arbeitet Monogramme und Wappen in Steine)
Edelsteinbohrer (macht Löcher in Steine)
dann noch der Gemmologe (untersucht Edelsteine)

Edelsteinfasser (befestigt die Steine im Schmuckstück)
Flachgraveur (für Ziergravuren)
Stahlgraveur (für den Formenbau von Stanz und Presswerkzeugen)
Galvanotechniker (zur Oberflächenbeschichtung)
Feinpolierer (zur Oberflächenendbearbeitung)
Schmuck und Edelsteindesigner (Ausbildung an einer Fachhochschule) Link:

http://www.bic.at/bic_brfinfo.php?brfid=1985


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