hab hier dummerweise ne versilberte Karaffe zum Reinigen/Zaponieren angenommen, die sich jetzt fast allem widersetzt, was ich aufzubieten habe, ist mir so noch nie passiert
sah eigentlich klar aus: weitestgehend schwarz: nur einige kleine Stellen silbern: also dort der Zapon noch ok, der Rest eben angelaufen, macht man ja nicht das erste mal
also fix die hellen Stellen mit Aceton gesäubert
und Reinigungsschaum auf dem schwarzen Bereich: kaum Reaktion, nur mit viel Rubbeln gewisse Erhellung,
ok, also auf die harte Tour: Renoverin
ach, zeigte auch keine nennenswerte Reaktion!
na gut, dann eben mit Polierpaste: Pustekuchen, da schrubb ich mich dusselig damit
nur Schmirgelpapier hat mit akzeptablem Aufwand(an ner unsichtbaren Stelle) Wirkung gezeigt
bloß mag ich das nicht, wiel ich nicht weiß, wie dick die Versilberung ist, nicht daß ich dann diese gleich mit runterhole, mal vom Zeitaufwand für Schmirgeln und Schleifen und Polieren mal ganz abgesehn
mal abgesehn von den hellen Stellen: könnte das Teil mit Pariser Oxid geschwärzt sein?
gibts da Chemie dagegen?
oder scheint das einfach eine normale, halt zig Jahre alte superdicke Sulfidschicht zu sein, die man bei massivsilbernen Schmuckstücken einfach mit Glühen beizen behandeln würde?
hab das Teil jetzt erstmal wieder komplett geschwärzt, die untere Hälfte sollte eh dunkel bleiben,
habt ihr sowas schon mal durch?
sah eigentlich klar aus: weitestgehend schwarz: nur einige kleine Stellen silbern: also dort der Zapon noch ok, der Rest eben angelaufen, macht man ja nicht das erste mal
also fix die hellen Stellen mit Aceton gesäubert
und Reinigungsschaum auf dem schwarzen Bereich: kaum Reaktion, nur mit viel Rubbeln gewisse Erhellung,
ok, also auf die harte Tour: Renoverin
ach, zeigte auch keine nennenswerte Reaktion!
na gut, dann eben mit Polierpaste: Pustekuchen, da schrubb ich mich dusselig damit
nur Schmirgelpapier hat mit akzeptablem Aufwand(an ner unsichtbaren Stelle) Wirkung gezeigt
bloß mag ich das nicht, wiel ich nicht weiß, wie dick die Versilberung ist, nicht daß ich dann diese gleich mit runterhole, mal vom Zeitaufwand für Schmirgeln und Schleifen und Polieren mal ganz abgesehn
mal abgesehn von den hellen Stellen: könnte das Teil mit Pariser Oxid geschwärzt sein?
gibts da Chemie dagegen?
oder scheint das einfach eine normale, halt zig Jahre alte superdicke Sulfidschicht zu sein, die man bei massivsilbernen Schmuckstücken einfach mit Glühen beizen behandeln würde?
hab das Teil jetzt erstmal wieder komplett geschwärzt, die untere Hälfte sollte eh dunkel bleiben,
habt ihr sowas schon mal durch?