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Schlüsselanhänger Golfball von Patek Philippe

 
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Guestuser

 ·  #1
Hallo,

ich habe von meiner Oma einen Schlüsselanhänger geerbt, welchen sie 1977 bei einem Golfturnier in Heidelberg gewonnen hat. Der Schlüsselanhänger ist von Patek Philippe, der Marke, die vor allem durch Ihre teueren Uhren bekannt ist.

Auf einer bekannten Versteigerungsplattform habe ich den selben Schlüsselanhänger aus dem Jahre 1982 gefunden. Der Verkäufer ist ein Juwelier und er gibt folgende Daten an:

- ein in sich drehbarer und in Silber gefertigte Golfball
- Rest ist in 750er Gelbgold gefertigt
- hochwertige Verarbeitung
- Alle Punzen und Stempel sind vorhanden

Er verlangt einen Kaufpreis von 1100 Euro.

Meine Frage, gibt es Patek Philippe Sammler, die bereit sind für dieses Stück mehr zu zahlen? Ist dieser Preis realistisch? Wie kann man so einen Verkauf am besten abwickeln ohne über den Tisch gezogen zu gezogen zu werden?

Vielen Dank
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 ·  #2
Schade, dass hier keiner antwortet, habe ich meine Fragen falsch gestellt, falsche Rubrik?

Danke für Euer Feedback ...
Tilo
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Tilo

 ·  #3
wahrscheinlich zu speziell das teil
ich finde den preis vom profiverkäufer schon ambitioniert,
da bei privatverkauf noch mehr zu erwarten ist irgendwie wenig aussichtsreich?
Adrian Weber
 
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Adrian Weber

 ·  #4
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Juwelfix
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Juwelfix

 ·  #5
Da schließe ich mich auch Tilos und Adrians Meinung an.
Um das Stück auch nur annähernd zu dem angegebenen Preis zu verkaufen, musst du einen Sammler finden. Das ist einfacher wenn es sich um ein renommiertes Turnier mit prominenter Besetzung handelt.
Von der Gestaltung her, finde ich das Stück, um es freundlich auszudrücken, ehr langweilig. Schade auch, dass als Schlüsselring eine Mechanik verwendet wurde, die überwiegend in unedlen Metallen verwendet wird.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Ich war im Urlaub ein paar Tage, habe mir die Nofretete, Picasso, Kunst und Architektur von 1600 bis 1900 und unser verwaistes Bundeskanzleramt (die Koalitionsverhandlungen liefen woanders) angesehen.

Aber ich hätte auch Schwierigkeiten mit dieser Frage gehabt. Wie kann man aus einem (teuren) Angebot eines einzigen Juweliers auf einen Nachfragemarkt von Sammlern kommen?

Manchmal wird erwartet das es für alles was man selbst nicht mehr haben will, vor dem Gewicht des Geldes ächzende Sammler gibt, die nur gierig darauf warten, Höchstpreise zu zahlen.

Für Schmuck gibt es in der Regel keine Sammler.

Es gibt Menschen die das eine oder andere Stück schön finden und für sich oder als Geschenk erwerben.
Es gibt auch Profikäufer, die, jedoch zahlen meist weniger als den Goldpreis damit sie noch etwas verdienen können. Sonst wären sie ja keine Profis. Und die ziehen auch niemandem über den Tisch, sondern betreiben in der Regel ein ordentliches Gewerbe.
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