Fertigen wir gemeinsam ein Objekt an?

Nein, kein Nachteil - ich hätte dieses dünne Blech auch um einen rostigen Nagel biegen können, das geht auch. Die verschiedenen Breiten sind für faule wie mich.

Viel wichtiger - keine Quetsch-Macken machen! Ich habe relativ große Hände, da mögen die Zangen recht zierlich wirken. Die Zange als solche dient lediglich dem leichteren Halten. Es gilt wirklich das Prinzip mit dem Nagel - um etwas herum biegen. Ich meine, beim Gebrauch der Rundzange kann man sehen, dass ich sie auf dem Blech gleiten lasse. Bei sehr engen Biegungen lässt sich so die sonst entstehende Hohlkehle vermeiden.

Zum Thema Streifen schneiden: klar, kann man machen, jedoch sollte man dann den Streifen noch einmal glühen, da es beim Schneiden zur Verdichtung kommt, was, wenn man nicht glüht, zu Verformungen bei den einzelnen Teilen beim Löten führen kann...

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Wo sind die ersten Bilder? Gibt es schon was zu sehen? Ich bin ja so ungeduldig

"tapp tapp tapp" o oh - das kann nur ein riesiger Bär sein! Schön vorsichtig, reich ihm am besten ein bayrisches Bier - da schläft er bestimmt wieder ein.

Tappend durch die Werkstatt schleichend, Tatze-1 heißend und dann kein Bär sein wollend?
Hier, was ganz feines =Detmolder Bügelflasche rüberschiebend= Prostend!

Was bei mir tapp tapp macht...

och wat süß, synchronschlafen

dat tappt bei mir und bewacht mich am Werktisch (ohne scheiß, liegt immer neben dem Werktisch solang ich dran sitze und arbeite).

Und was die Bilder betrifft: entweder ich klaue mir für die Zeit die Cam von meiner Mutter oder ich muß mir mal eine ordentliche Kamera kaufen. Diese Investitionen für eine simple Geige... :roll:

Erhält die Walze er, ein Padavan er wird sein!

Mann, vor Lachen ist mir die Marone aus der Hand gefallen.

Hab' ich es nicht gesagt - seid lieb zu denen, die euch die Kameras leihen.