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Alter Ring aus ??? mit Diamanten und Smaragd

 
stella
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stella

 ·  #1
Hallo,

ich stelle einfach mal Fotos von dem Ring ein, nachdem ich ja schon im anderen Thread nachgefragt habe, wie man feststellen kann ob es sich um Platin handelt oder nicht.

(Ich weiß natürlich schon, daß man das nicht auf dem Foto erkennen kann).

Ich wollte aber auch wissen, was ihr von dem Ring haltet, bzw. auch die zeitliche Einschätzung etc.

Leider ist der Smaragd auch an zwei Ecken beschädigt, ich weiß nicht ob man das auf den Fotos richtig erkennen kann.

Ach ja, wegen der Größenverhältnisse, der Ringkopf ist ca. 11 x 11 mm, der Smaragd ist ca. 4 x 4 mm.

lg
Stella
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
stella
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stella

 ·  #3
Ich hab nur eine digitale Küchenwaage, und auf der wiegt er 3 Gramm.

Ich weiß nicht ob das weiterhilft :?

mfg
Stella
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Emerald
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Emerald

 ·  #5
der Ring dürfte Platin sein

dies Art der Ringe Art Deco wurden sehr viel in England hergestellt und vertrieben, vorwiegend Smaragd in Kombi mit Platin
den fehlenden Stempel kann ich mir aber auch nicht erklären.
Zumindest sollte ja eine Ausfuhrpunzierung vorhanden sein?

Zeit ca 1930

LG

Bigi
pitbum
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pitbum

 ·  #6
Schönes Stück Stella, und ich schliesse mich bigis zeitlicher Einschätzung um 1930 unbedingt an. Mit dem, was das Foto hergibt kann man auch recht sicher sein, es nicht mit einer Replik zu tun zu haben. Es wäre schön ein Foto der Schiene sehen zu können, vielleicht ist das möglich. Platin halte ich auch für möglich und gerade auch deshalb, weil der Ring nicht gestempelt ist. Der ART DECO Schmuck aus Platin, den ich bisher in den Händen hatte, war in den seltensten Fällen gestempelt. Komischerweise kommt das besonders häufig bei antikem Platinschmuck vor. Ich weiß auch nicht, wie die Goldschmiede jener Zeit die Punzierung umgangen haben, aber es kommt immer wieder vor und das garnicht selten, ungestempelte, definitiv antike Schmuckstücke anzutreffen. Meine persönliche Meinung dazu ist: Stempel - gleich Steuermarke, gleich Versteuerung, gleich teurer. Ergo, kommt ein Kunde zum Goldschmied und sagt, ich hätte gerne einen Ring soundso, aber eine Rechnung brauche ich nicht, also hat der Ring auch keinen Stempel und der Ring erscheint erst garnicht im offenen Verkauf. Was haltet ihr von meiner Theorie? Die andere Variante ist natürlich, das Ringe häufig in der Grösse verändert wurden und dann auch dummerweise die Stempel verschwanden.
Grüsse pitbum
Emerald
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Emerald

 ·  #7
ich kann mich mit beiden deiner Theorien anfreunden- klasse- das hat was :-)

habe ich mir so noch gar nicht überlegt

logisch Punze =Steuermarke
allerdings dürfte doch der Goldschmied dennoch sein Makers Mark verwenden
Wer verewigt nicht gern, was er gestaltet?

LG

Bigi
pitbum
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pitbum

 ·  #8
Na von wegen, dann kommt ja raus, das er seine Steuern nicht bezahlt hat.
Grüsse
pitbum
stella
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stella

 ·  #9
@ pitbum

entschuldigung für die sehr späte antwort :oops:

ich hatte in letzter zeit sehr viel arbeit und war nicht so oft online und wenn, dann hatte ich nicht mehr so viel lust was zu schreiben.

leider kann ich kein foto von der schiene mehr senden, da ich den ring an einen bekannten verkauft habe, der ihn seiner lebensgefährtin geschenkt hat ( für einen kleinen preis, aber er ist mir auch sehr oft mal behilflich :D ).

die theorie mit den stempeln ist sicher auch nicht uninteressant, so von wegen steuern und so :lol:
ich bin zwar kein händler sondern nur sammler, aber ich habe auch schon sehr sehr oft schmuck in jeder art gehabt, der nicht gestempelt war, aber definitiv echt.

liebe grü0e
stella
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