ich hab hier ein etwas heikles Thema ausgegraben. vielleicht mag jemand mit mir drüber reden oder an der Umfrage teilnehmen. ich würde mich freuen.
gestern ist mir dieser Artikel Schmuck Besitzer gesucht in die Hände gefallen.
mein Gedanke als Kunde und Laie dazu war folgender:
1. der Überfall an sich ist schlimm genug, aber:
2. dadurch, dass
Die entsprechenden Besitzer seien nicht namentlich bekannt, da die Kundendaten auf den entwendeten Umschlägen festgehalten worden seien.
ergibt sich aus dem Überfall meiner Meinung nach eine weitere Schädigung für den betreffenden Goldschmied und für die Kunden, und zwar zusätzlich zum Ärger mit der Versicherung und zum Verlust des Schmuckstückes.
Die Kunden verlieren ihren Schmuck, der zur Reparatur etc. abgegeben wurde aber es besteht m.E. gleichzeitig die Gefahr, dass ein Dieb auf die Idee kommt: Wo ein teures Schmuckstück zuhause ist, da könnten eventuell noch mehr sein. Und dass er/sie dann einen Einbruch beim jeweiligen Schmuckbesitzer, dessen Adresse er/sie ja jetzt hat, verübt.
Bis der jeweilige Schmuckbesitzer überhaupt mitbekommt, dass ein Überfall auf den Goldschmied verübt wurde und dass seine Adresse dem Dieb bekannt ist, kann ja durchaus ein wenig Zeit vergehen. Ob man dann noch schnell genug reagieren kann, um die eigenen Alarmsysteme daheim eventuell aufzustocken, das weiß ich ned.
ich bin kein Goldschmied, mir ist natürlich klar, dass es im Alltag in einem Goldschmiede-Atelier schnell gehen muss.
man hört dieser Tage so viel von Datenschutz. außerdem, ein gutes Geschäftsimage aufzubauen, das dauert ewig. aber im Zweifelsfall ist sowas verdammt schnell ruiniert.
sehe ich da als Laie Gefahren, wo keine sind? ich weiß ja nicht, wie häufig so etwas passiert.
wenn Ihr das erzählen mögt: welches System benutzt Ihr denn? auf die Umschläge notieren und gut isses oder ein für einen Externen nicht identifizierbares Kürzel, das in einem separaten Buch/Heft/Datei oder wo auch immer aufgeschlüsselt und einer Kundenadresse zugeordnet wird?
ich freu mich auf Antworten!
Khalida
gestern ist mir dieser Artikel Schmuck Besitzer gesucht in die Hände gefallen.
mein Gedanke als Kunde und Laie dazu war folgender:
1. der Überfall an sich ist schlimm genug, aber:
2. dadurch, dass
Zitat
Die entsprechenden Besitzer seien nicht namentlich bekannt, da die Kundendaten auf den entwendeten Umschlägen festgehalten worden seien.
ergibt sich aus dem Überfall meiner Meinung nach eine weitere Schädigung für den betreffenden Goldschmied und für die Kunden, und zwar zusätzlich zum Ärger mit der Versicherung und zum Verlust des Schmuckstückes.
Die Kunden verlieren ihren Schmuck, der zur Reparatur etc. abgegeben wurde aber es besteht m.E. gleichzeitig die Gefahr, dass ein Dieb auf die Idee kommt: Wo ein teures Schmuckstück zuhause ist, da könnten eventuell noch mehr sein. Und dass er/sie dann einen Einbruch beim jeweiligen Schmuckbesitzer, dessen Adresse er/sie ja jetzt hat, verübt.
Bis der jeweilige Schmuckbesitzer überhaupt mitbekommt, dass ein Überfall auf den Goldschmied verübt wurde und dass seine Adresse dem Dieb bekannt ist, kann ja durchaus ein wenig Zeit vergehen. Ob man dann noch schnell genug reagieren kann, um die eigenen Alarmsysteme daheim eventuell aufzustocken, das weiß ich ned.
ich bin kein Goldschmied, mir ist natürlich klar, dass es im Alltag in einem Goldschmiede-Atelier schnell gehen muss.
man hört dieser Tage so viel von Datenschutz. außerdem, ein gutes Geschäftsimage aufzubauen, das dauert ewig. aber im Zweifelsfall ist sowas verdammt schnell ruiniert.
sehe ich da als Laie Gefahren, wo keine sind? ich weiß ja nicht, wie häufig so etwas passiert.
wenn Ihr das erzählen mögt: welches System benutzt Ihr denn? auf die Umschläge notieren und gut isses oder ein für einen Externen nicht identifizierbares Kürzel, das in einem separaten Buch/Heft/Datei oder wo auch immer aufgeschlüsselt und einer Kundenadresse zugeordnet wird?
ich freu mich auf Antworten!
Khalida