Das Problem ist ganz einfach zu lösen:
Vergossen werden viele Sorten Stahl, mit einer Festigkeit von-bis. Das Schlimmste was es sein könnte, wäre Chrom-Cobalt-Molybdän. Das lässt sich per Ferndiagnose aber nicht feststellen.
Was bleibt ist: Pack`das Ding ein und geh zum Goldschmied damit, oder schick es einfach zu mir. Der Patient muss auf den OP-Tisch, anders ist da nichts zu machen. Falls es denn wirklich das Schlimmste sein sollte, muss der Schwanz eben mit einer Scheibe abgetrennt werden und im gewünschten Winkel angeschweißt werden. Wie Kai Schula schon sagte, mit dem Laser oder mit einem Kondensatorschweißgerät. Anders ist da nichts zu machen.