Da muß ich Tatze-1 Recht geben.
Wie sollte das denn überhaupt organisatorisch ablaufen: ich ziehe jeden Morgen erst mal mit dem Taschenrechner durch mein Warenlager , rechne alles neu aus und schreibe dann sämtliche Etiketten neu?
Dann müßte ich noch jemanden einstellen.....
Der Schmuck wird dann gewogen und kalkuliert, wenn er entstanden bzw. eingekauft wird, der Preis steht bis das Teil verkauft ist. Es sei denn, die MwSt steigt mal wieder, dann wird nachkalkuliert.
In südlichen Ländern ist es wohl üblich, den Schmuck beim Verkaufen auf die Waage zu schmeißen und nach Gewicht und dem entsprechenden Kurs abzurechnen aber die haben ja auch sehr geringe Lohnkosten.
Ein Ring, der 15 Gramm wiegt und in dem 20 Stunden Arbeit stecken, kostet mehr als eine 15 Gramm schwere industriell gefertigte Kette. Das kann man nicht nur nach Gewicht kalkulieren und das verstehen viele Kunden nicht.
Wie sollte das denn überhaupt organisatorisch ablaufen: ich ziehe jeden Morgen erst mal mit dem Taschenrechner durch mein Warenlager , rechne alles neu aus und schreibe dann sämtliche Etiketten neu?
Dann müßte ich noch jemanden einstellen.....
Der Schmuck wird dann gewogen und kalkuliert, wenn er entstanden bzw. eingekauft wird, der Preis steht bis das Teil verkauft ist. Es sei denn, die MwSt steigt mal wieder, dann wird nachkalkuliert.
In südlichen Ländern ist es wohl üblich, den Schmuck beim Verkaufen auf die Waage zu schmeißen und nach Gewicht und dem entsprechenden Kurs abzurechnen aber die haben ja auch sehr geringe Lohnkosten.
Ein Ring, der 15 Gramm wiegt und in dem 20 Stunden Arbeit stecken, kostet mehr als eine 15 Gramm schwere industriell gefertigte Kette. Das kann man nicht nur nach Gewicht kalkulieren und das verstehen viele Kunden nicht.