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instabiele einbettmasse

 
horsthorst
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horsthorst

 ·  #1
hallo zusammen,
mir ist jetzt schon des öfteren passiert, dass die einbettmasse beim vakuum guss aus der küvette in richtung ansaugloch gesogen wird, nachdem sie abgebrochen ist. woran liegt das? die küvette brenne ich mit der richtigen heizkurve aus.
anbei zwei bilder

mfg
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
horsthorst
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horsthorst

 ·  #3
daran liegt es leider nicht. es ist nicht so, dass die einbettmasse an den wänden hinunterrutscht. an den wänden haftet die masse gut. lediglich der "freischwebende" boden reißt ab.
vielleicht ist beim zweiten bild ein falscher eindruck entstanden: die kreisförmige fläsche mit den metallresten liegt unterhalb des zu sehenden randes der einbettmasse.
war der boden der form vielleicht zu dünn (1cm), sodass beim eingießen des metalls ein zu großer druck auf zu dünnr fläche lastete? das wäre meine einzige erklärung
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
Die Masse kann im heissen Zustand nicht "gut" an den Wänden haften. Das Metall hat einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Einbettmasse. Je heisser die Sache ist um so größer werden die Spalten zwischen Metallrohr und Einbettmasse. Nur im kalten Zustand hält alles wieder gut zusammen.
Ein dünnwandiges Rohr ist hier auch besser als ein dickwandiges Rohr.

Wenn knapp über dem Boden (beim Guss gesehen) eine große Fläche auszugießen ist sollte die senkrecht stehen und nicht waagrecht.
Tilo
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Tilo

 ·  #5
wenn dem problem nicht mit rillen oder ein paar schraubenköpfen in der wandung beizukommen ist, würde ich den abstand des stückes zum boden vergrößern, oder eine im durchmesser etwas größere küvette nehmen oder in die küvette 2 parallele eisenstäben kurz über unten einsetzen
behindert nur etwas beim einbettmasseeinfüllen
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