Hallo liebe Spezialisten,
folgendes "Problem" beschäftigt mich:
gestern habe ich einen Anhänger beim Goldschmied abgeholt, den ich habe umarbeiten lassen. An einer Zargenfassung aus Platin wurde eine Öse aus Platin angebracht. Zuhause habe ich bei genauerem Betrachten festgestellt, daß sich "Rückstände" (in Ermangelung eines besseren Ausdrucks) auf dem Diamanten befinden. Sowohl auf der Tafel, als auch auf einigen der umgebenden Facetten sind plötzlich Stellen zu entdecken, die irgendwie uneben wirken. Ultraschallbad, Ethanol, Zahnbürste und Seife konnten nichts bewirken. Die Rückstände bleiben, lassen sich nicht mal abkratzen.
Heute war ich nochmal beim Goldschmied (übrigens gute und erfahrene Leute, denen ich hier auch nichts unterstelle!) und habe dort nochmal diesbezüglich nachgefragt. Es wurde ein Säurebad (20% Schwefelsäure) ausprobiert, Spiritus auch. Kein Erfolg, Ratlosigkeit auch beim Goldschmied. Mir wurde gesagt, daß der Diamant während der Bearbeitung der Fassung durch Wärmestopp-Paste geschützt wurde und daß auch keine hohen Temperaturen erreicht wurden, die ein Diamant normalerweise auch aushält.
Es handelt sich bei dem Stein auf jeden Fall um einen echten Diamanten, kein Moissanit oder sonstige Nachbildung. Im Report des graduierenden gemologischen Labors (AGS, USA) wurde "polish" auch als "ideal" beurteilt. Besser geht es nicht! Ich habe den Stein auch schon oft betrachtet, auch unter der Lupe und der war blank und glatt. Jetzt ist er es nicht mehr.
Habt Ihr eine Idee? Was könnte das sein? Ich würde mich seeeehr freuen, über jeden Hinweis!
Danke schonmal!!!
folgendes "Problem" beschäftigt mich:
gestern habe ich einen Anhänger beim Goldschmied abgeholt, den ich habe umarbeiten lassen. An einer Zargenfassung aus Platin wurde eine Öse aus Platin angebracht. Zuhause habe ich bei genauerem Betrachten festgestellt, daß sich "Rückstände" (in Ermangelung eines besseren Ausdrucks) auf dem Diamanten befinden. Sowohl auf der Tafel, als auch auf einigen der umgebenden Facetten sind plötzlich Stellen zu entdecken, die irgendwie uneben wirken. Ultraschallbad, Ethanol, Zahnbürste und Seife konnten nichts bewirken. Die Rückstände bleiben, lassen sich nicht mal abkratzen.
Heute war ich nochmal beim Goldschmied (übrigens gute und erfahrene Leute, denen ich hier auch nichts unterstelle!) und habe dort nochmal diesbezüglich nachgefragt. Es wurde ein Säurebad (20% Schwefelsäure) ausprobiert, Spiritus auch. Kein Erfolg, Ratlosigkeit auch beim Goldschmied. Mir wurde gesagt, daß der Diamant während der Bearbeitung der Fassung durch Wärmestopp-Paste geschützt wurde und daß auch keine hohen Temperaturen erreicht wurden, die ein Diamant normalerweise auch aushält.
Es handelt sich bei dem Stein auf jeden Fall um einen echten Diamanten, kein Moissanit oder sonstige Nachbildung. Im Report des graduierenden gemologischen Labors (AGS, USA) wurde "polish" auch als "ideal" beurteilt. Besser geht es nicht! Ich habe den Stein auch schon oft betrachtet, auch unter der Lupe und der war blank und glatt. Jetzt ist er es nicht mehr.
Habt Ihr eine Idee? Was könnte das sein? Ich würde mich seeeehr freuen, über jeden Hinweis!
Danke schonmal!!!