Zum Maßstab:
Die Breite des letzten Bildes entspricht ca 1/4 des Tafeldurchmessers.
Der Diamant ist ein Halbkaräter das entspricht ca. 5,2 mm Rondistdurchmesser. Bei ca 55-60% Tafeldurchmesser sind wir bei 3mm Tafeldurchmesser und dann bei 0,8 mm Breite des letzten Fotos.
@ Palimpalim
Die lockeren Anhaftungen sind ja mit den Beizen weggegangen. Nur die Stellen, die scheinbar mehr Hitze abbekommen haben, sind mit den aufgeschmolzenen Tröpfchen übersät, das kann durchaus aus unterhalb der Fassung oder im Unterteil sein. Da kommt man nur mit Chemie ran.
Wenn man den Stein ausfasst und Ihn neu schleift, dann kann er wegen der bereits von Edelstein benannten Probleme auch an Gewicht verlieren. Ein paar hundert Euro wird das alles auch kosten und der Auftraggeber trägt prinzipiell auch das Restrisiko das der Stein kaputt geht. Auch ein Grund, weshalb Schleifereien keine Aufträge von Privatleuten annehmen sondern Aufträge nur über einen Juwelier oder Goldschmied annehmen.
Zusammengefasst:
Dein Auftragnehmer weis entweder nicht was da passiert ist oder er gibt wissentlich falsche Auskünfte. Zumindest kann er keine Abhilfe schaffen. Um Deine Rechte zu wahren würde ich Ihm anzeigen das ein Schaden entstanden ist und Ihn auffordern entweder einen neuen Diamanten im Tausch zu liefern oder diesen Diamanten neu schleifen und danach neu begutachten und fassen zu lassen. Du kannst Ihn ja auf diesen thread hier hinweisen. Ein zusätzliches Gutachten sollte im Moment nicht nötig sein.
Wenn er das ablehnt (am besten schriftlich) dann kannst Du jemand anderen (auch mich) damit beauftragen und von Ihm die Kosten einfordern.
Alternativ kannst Du mit Ihm einen Schadenersatz vereinbaren, wenn Du den Stein weiter so tragen willst. Durch die teilweise Reinigung sieht er ja jetzt etwas besser aus als am Anfang. Vielleicht stört Dich der kleine Tröpfchenrest ja nicht wirklich. Ich kann Dir ja den Anhänger mit Kette wieder zusenden, wenn Du ihn Dir noch einmal ansehen willst.
Die Breite des letzten Bildes entspricht ca 1/4 des Tafeldurchmessers.
Der Diamant ist ein Halbkaräter das entspricht ca. 5,2 mm Rondistdurchmesser. Bei ca 55-60% Tafeldurchmesser sind wir bei 3mm Tafeldurchmesser und dann bei 0,8 mm Breite des letzten Fotos.
@ Palimpalim
Die lockeren Anhaftungen sind ja mit den Beizen weggegangen. Nur die Stellen, die scheinbar mehr Hitze abbekommen haben, sind mit den aufgeschmolzenen Tröpfchen übersät, das kann durchaus aus unterhalb der Fassung oder im Unterteil sein. Da kommt man nur mit Chemie ran.
Wenn man den Stein ausfasst und Ihn neu schleift, dann kann er wegen der bereits von Edelstein benannten Probleme auch an Gewicht verlieren. Ein paar hundert Euro wird das alles auch kosten und der Auftraggeber trägt prinzipiell auch das Restrisiko das der Stein kaputt geht. Auch ein Grund, weshalb Schleifereien keine Aufträge von Privatleuten annehmen sondern Aufträge nur über einen Juwelier oder Goldschmied annehmen.
Zusammengefasst:
Dein Auftragnehmer weis entweder nicht was da passiert ist oder er gibt wissentlich falsche Auskünfte. Zumindest kann er keine Abhilfe schaffen. Um Deine Rechte zu wahren würde ich Ihm anzeigen das ein Schaden entstanden ist und Ihn auffordern entweder einen neuen Diamanten im Tausch zu liefern oder diesen Diamanten neu schleifen und danach neu begutachten und fassen zu lassen. Du kannst Ihn ja auf diesen thread hier hinweisen. Ein zusätzliches Gutachten sollte im Moment nicht nötig sein.
Wenn er das ablehnt (am besten schriftlich) dann kannst Du jemand anderen (auch mich) damit beauftragen und von Ihm die Kosten einfordern.
Alternativ kannst Du mit Ihm einen Schadenersatz vereinbaren, wenn Du den Stein weiter so tragen willst. Durch die teilweise Reinigung sieht er ja jetzt etwas besser aus als am Anfang. Vielleicht stört Dich der kleine Tröpfchenrest ja nicht wirklich. Ich kann Dir ja den Anhänger mit Kette wieder zusenden, wenn Du ihn Dir noch einmal ansehen willst.