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Armband 750er zur Scheideanstalt?

 
hallodrikatze
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hallodrikatze

 ·  #1
Einen wunderschönen guten abend,
ich habe eine Frage bezgl. eines Armband welches schon einige Jahre bei mir rumliegt und nicht getragen wird.
Das Band ist aus 750 er Gold, wiegt 55 Gramm ist ca 20,5 cm lang und 2,5 cm breit.
Ich möchte dieses Band nun verkaufen, weiss aber nicht ob ich es zum einschmelzen geben soll oder es mal bei ebay probiere.
Ich bin ehrlich bei den ganzen Ankaufangeboten mit den Höchstpreisen, bin ich immer ein wenig skeptisch, und habe so gar keine Preisvorstellungen. Habe heute bei einem Ankäufer angefragt er würde mir 560 € zahlen, das Band habe ich gestern im Pfandhaus und bei Biermann prüfen lassen wo mir die Echtheit bestätgt wurde.
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen. Danke im voraus.
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
hallodrikatze
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hallodrikatze

 ·  #3
Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort.
Dann werde ich dort morgen nochmal anrufen und dann vorbeifahren. Habe gestern schon 5 Ringe verkauft zusammen 55 Gramm 585 er und dafür 420 € bekommen. Weiss nicht ob das ok war oder nicht, aber dann habe ich gedacht weg is weg.
Gruss Sabine :roll:
Tilo
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Tilo

 ·  #4
ja, auch der preis für die ringe war ok
hallodrikatze
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hallodrikatze

 ·  #5
Huhu hier bin ich wieder.
Habe das Armband heute verkauft, einiges ist mir aber noch unklar.
War bei einem Juwelier der hat den reinen Goldwert mit 40,8 Gramm errechnet und wollte mir 408 € geben. War wirklich sehr nett, aber ich habe gedacht noch eine 2 te Meinung.Bei Biermann habe ich nun 630 € bekommen. Nun aber zum eigendlichen Punkt. Habe übers Netz einen Ankäufer der auch wirbt und per Postweg ankauft gefragt, und mir wurde mitgeteilt ich bekäme 749 €.
Wird hier nicht der reine Goldwert gerechnet sondern das tatsächliche Gewicht, das irritiert mich ein wenig? :roll:
Gruss Sabine
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Prinzipiell besteht die Gefahr der geringeren Seriosität bei Werbung mit (hohen) Ankaufspreisen. Denn erstens kann das ein Ankäufer auf Dauer gar nicht immer halten, weil die Preise sich täglich ändern und zweitens sind Blindgebote ohne Prüfung der Legierung, Füllungen oder evtl. Unterlegierungen sowieso Kamikaze.
Daher ist der Verdacht nicht auszuräumen, das gerade diejenigen, die mit den höchsten Preisen werben, sich am wenigsten in der Realität daran halten.
In München hatten wir einen "Hotelankäufer" der mit Preisen sogar über dem Goldwert warb. Als Kunden dann dorthin kamen, meinte er das sei nur für Schmuck mit großen Diamanten gedacht und bot weniger als andere an.

Manche verkaufen dann trotzdem, weil sie die Rumrennerei satt haben und das scheint das "Geschäftsmodell" zu sein.

Das Gewerbeaufsichtsamt/Polizei hat dann diesen Ankäufer mitgenommen.
hallodrikatze
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hallodrikatze

 ·  #7
So in etwa habe ich mir das schon gedacht, wer kauft denn schon gerne die Katze im Sack.
Ich denke mit meinen 630 € bin ich ganz gut gefahren. :)
Einen schönen abend noch
Sabine
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
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