Liebe Forumsmitglieder und Leser!
Das Ende eines Jahres ist immer gut für einen Neuanfang. Dazu will ich Euch Mut machen! Mut für ein neues Jahr und Mut für die Herausforderungen, die uns angesichts des kommenden Jahres ins Haus stehen. Viele Schreckens- und Horrorbilder gehen durch die Wirtschaftspresse. Vieles ist eine Frage der Optik.
Bilder haben Macht. Und prägen Menschen nachhaltig. Das beweisen Studien zum Fernseh- und Internet-Konsum: TV Bilder beeinflussen so erwiesenermaßen die Fantasie - nicht nur von Kindern und Jugendlichen.
Genauso mächtig sind unsere persönlichen "Zukunfts-Bilder". Wie wir über morgen denken, prägt das Heute. Sind unsere "Bilder" von Angst und Resignation gezeichnet, ist es kein Wunder, dass wir schwarz sehen. Aber dafür besteht kein Anlass.
Denn trotz aller aktuellen Hiobsbotschaften gilt es, Augenmaß zu behalten. Jemand hat es treffend so ausgedrückt: "Keine Panik! Es ist schon wieder nicht das Ende."
Darum geht's. Nicht um blinden Optimismus. Sondern um eine gesunde Optik.
Wahr ist: Was momentan in unserer Wirtschaft passiert, war vorauszusehen. Es ist zu einem großen Teil die Folge von Gier, Unverstand und Manipulation. Wie die Konsequenzen für uns aussehen, hängt auch davon ab, wie wir damit umgehen.
Denn die ganzen geplatzten Blasen der Unvernunft können auch ihr Gutes haben. Und wieder zu mehr werteorientiertem Wirtschaften führen. Unter der Voraussetzung: Wir haben den Mut, Fehler einzugestehen und nachweislich Gescheitertes scheitern zu lassen. Denn jedes Ende birgt erst die Chance für einen Neuanfang - und das muss es uns wert sein.
Ganz in diesem Sinne wünsche ich Euch Mut für ein spannendes Jahr 2009!
Das Ende eines Jahres ist immer gut für einen Neuanfang. Dazu will ich Euch Mut machen! Mut für ein neues Jahr und Mut für die Herausforderungen, die uns angesichts des kommenden Jahres ins Haus stehen. Viele Schreckens- und Horrorbilder gehen durch die Wirtschaftspresse. Vieles ist eine Frage der Optik.
Bilder haben Macht. Und prägen Menschen nachhaltig. Das beweisen Studien zum Fernseh- und Internet-Konsum: TV Bilder beeinflussen so erwiesenermaßen die Fantasie - nicht nur von Kindern und Jugendlichen.
Genauso mächtig sind unsere persönlichen "Zukunfts-Bilder". Wie wir über morgen denken, prägt das Heute. Sind unsere "Bilder" von Angst und Resignation gezeichnet, ist es kein Wunder, dass wir schwarz sehen. Aber dafür besteht kein Anlass.
Denn trotz aller aktuellen Hiobsbotschaften gilt es, Augenmaß zu behalten. Jemand hat es treffend so ausgedrückt: "Keine Panik! Es ist schon wieder nicht das Ende."
Darum geht's. Nicht um blinden Optimismus. Sondern um eine gesunde Optik.
Wahr ist: Was momentan in unserer Wirtschaft passiert, war vorauszusehen. Es ist zu einem großen Teil die Folge von Gier, Unverstand und Manipulation. Wie die Konsequenzen für uns aussehen, hängt auch davon ab, wie wir damit umgehen.
Denn die ganzen geplatzten Blasen der Unvernunft können auch ihr Gutes haben. Und wieder zu mehr werteorientiertem Wirtschaften führen. Unter der Voraussetzung: Wir haben den Mut, Fehler einzugestehen und nachweislich Gescheitertes scheitern zu lassen. Denn jedes Ende birgt erst die Chance für einen Neuanfang - und das muss es uns wert sein.
Ganz in diesem Sinne wünsche ich Euch Mut für ein spannendes Jahr 2009!