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Hitech Werkstoffe bei Schmuck

 
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Schula
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Schula

 ·  #16
Zitat geschrieben von Tilo


hmm, modelleisenbahnschienen müßten doch auch ganz gut als halsreif gehn, hat dann zusätzlich was von SM


Aber nur, wenn man den Trafo auf dem Rücken hat und die Schienen unter Strom stehen... :twisted:

Aber zu des Pudels Kern zurück:
Bei uns als Großhändler sind im Schmuckbereich auch eher die klassischen Dinge gefragt. Nicht im Sinne von altmodisch, sondern eben in Punkto Tragbarkeit und Material.
Dinge, die mal aus der Norm sind, verkaufen sich in der Regel eher schleppend.
Im Goldschmiedebereich kann man auf Kundenwunsch sicher auch mal das "Gewagte wagen", aber um kommerziell auch erfolgreich zu sein, muss eben auch die "Brot-und-Butter"-Ware dabei sein.

Grundsätzlich habe ich persönlich auch ein Problem mit diesen "Müllobjekten", die man z.B. auf verschiedenen Messen sieht.
Sind von der Idee her sicher interessant und teilweise auch witzig und durchaus provokant, aber gehen meines Erachtens oft am Zweck vorbei.
Denn Schmuck soll schmücken, nur oft sind die Dinge schlicht untragbar und können somit den/die Besitzer(in) eben nict schmücken.
Ob es immer 18ct plus Stein sein muss, sei mal dahingestellt, aber aus Müll Schmuck zu machen, ist einfach nicht mein Ding.

Ich habe mal bei einem Goldschmied ein Collier aus Strandglasscherben in Feinglod gefasst gesehen, das fand' ich dann schon wieder sehr schön, zumal hier eben "Müll" durch edle Verarbeitung "geadelt" und zu etwas werthaltigen gemacht wurde.

Viele Grüße,
Kai
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 ·  #17
Zitat geschrieben von MaSa
Warum produzieren nur so wenige (oder niemand) Schmuck aus modernen Werkstoffen? Ist das die Frage, die Du hier stellst Karlo? Ich habe Dein OP mehrfach gelesen, komme aber nicht so richtig an des Pudels Kern...

Warum soll ich Platinfasern in Glas eingeschmolzen verarbeiten? Nur, weil es noch keiner getan hat? Das ist mir zu profan. Carbonfasern, Titan, Stahl, Eisen und was der Chemie- und Physikbaukasten sonst noch so hergibt einfach so verarbeiten? Warum?



Hallo Mario,

das mit den Platinfasern war nur eine spontane Idee weil mit den angegebenen Dimensionen interessante Lichteffekte entstehen muessten.
Ob das geht oder hinterher gut aussieht, weiss ich auch nicht.
War einfach beispielhaft zu sehen.
Vielleicht ist das bei mir auch irgendwie bedingt durch eine Liebe zu Technik und Physik, dass ich auf sowas komme.
Mir gefaellt z.B. Gold in keiner Form.
Und ich liebe Platin. Auch deshalb, weil nur ich weiss, dass es kein Silber oder Nickel ist.
So gesehen koennte fuer mich ein (nimmirgendwas-hiteck-dingens) was schoen aussieht, in dem handwerkliches Koennen steckt, wertvoll sein.
Auch wenn der Rohstoff Pfennige kostet.
Und da ich glaube, dass ich damit nicht alleine stehe, zumindest nicht viel mehr alleine als jemand der fuer klassische Goldschmiedearbeit 4-5stellige Summen ausgibt, hatte ich zu der Diskussion angeregt.

Karlo
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #18
Hallo Karlo,
ich denke, da musst Du schon etwas konkreter werden. Bei Uhren kann ich das alles nachvollziehen - mehr Komplikationen, Ganggenauigkeit usw.
Das ist schon toll für jene, die Technik lieben, keine Frage. Aber auch hier gibt es Unterschiede unter den Liebhabern.
Ganz nebenbei gefragt - sind die Werke immer noch aus Messing und synth. Lagersteinen gefertigt oder hat hier mittlerweile moderne Werkstoffkunde Einzug gehalten? Gibt es schon Werke aus Edelmetallen oder Keramiken? Es ist für mich merkwürdig, in einer Uhr für mehrere hunderttausend Euro ein Werk aus Messing vorzufinden...

Technik (in Form von modernen Werkstoffen) bei Schmuck ist eine ganz andere Geschichte. Ich stelle mir hier den super-duper-design-keramik-ring vor, der mir in die Werkstatt zur Weitenänderung gebracht wird. Das gibt entsetzlich lange Gesichter und den Standart-Satz: "Das hat uns der Verkäufer aber nicht gesagt..."
Schmuck ist Emotion. Das ist keine Werbung, sondern Tatsache. Wenn man die Gefühle dann in eine Schachtel packen muß, weil das Teil einfach nicht mehr passt, dass ist enttäuschend. Denk mal an die vielen Frauen (sorry die Damen, ich kenne nur Frauen, die das tun), welche liebgewonnene, aber längst nicht mehr passende Kleidungsstücke jahrzehnte horten :shock:

Ein Zar in Russland ließ Platinmünzen prägen - das Volk mochte sie nicht - Ausländer kauften die Dinger alsbald auf. Die Produktion wurde eingestellt, die restlichen Münzen eingezogen. Das wäre doch was für Dich gewesen, Karlo! Münzen aus Platin im Überfluss.
Tilo
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Tilo

 ·  #19
wobei platin in glas optisch reizvoll wäre
bloß wozu? es gibt rutilquarz, der von natur aus diesen effekt bringt und zudem noch härter als glas ist
dann müßte man schon platin in die verneuill-synthese einbeziehen, ich weiß, war nur ein beispiel

viele von den "innovativen" werkstoffen lassen sich unsichtbar nur durch kleben fügen
und klebstoffe sind dem täglichen angriff von körpereigener chemie und kosmetika nicht gewachsen, sowas hab ich täglich zur reparatur(abgefallene perlen, abgerutschte verschlüssen bei leder/kautschukbändern)
perlen sind natürlich klassisch, aber ein negativbeispiel fürs kleben
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 ·  #20
@Mario
Uhrwerke sind immer noch aus Messing, scheint das beste zu sein.
Obwohl vermutlich mangels Interesse niemand nach was besserem sucht.
Verkaufen laesst sich etwas besseres nur, wenn man es sieht, oder ein Riesen Tamtam drumherum finanzieren kann. Wie Omega mit der vollkommen unausgereiften Koax-Hemmung.
Der super-duper Keramikring ist auch irgendwie zu aendern, nur halt nicht mit klassischen Methoden.
@Tilo
Glas stand in dem Beispiel einfach fuer "irgend was durchsichtiges".
Und die einbeziehung in die verneuil-synthese (danke, was neues gelernt), ist doch ein Ansatz.
Und dass dieses bloede Rutil meine Idee schon vor Jahrmillionen aufgegriffen hat.... *g
Aber dass Klebstoffe nicht menschenfest sind, halte ich einfach fuer ein Geruecht. Da hilft einfach die Suche ausserhalb des Baumarktangebots.
Meine Erfahrung ist da, es gibt jeden Klebstoff der gebraucht wird. Und wenn er entwickelt werden muss.
Jetzt bitte nicht persoenlich nehmen sondern mal kritisch betrachten:
Wenn Heinrich dazu sagt: dann entwickeln wir fuer die Industrie, ok, kann ich nichts gegenhalten, er hat vermutlich sogar Recht.
Wenn jemand sagt: Vekauft sich nicht, muss ich das auch so stehen lassen, da ich den Gegenbeweis nicht antreten kann.
Aber sonst klingt fuer mich aus dem ganzen hier deutlich heraus:
haben wir nie so gemacht,
geht mit unserem Werkzeug und Wissen nicht,
dies und das dazu gibts nicht.
Und ich befuerchte, da muss mir die Mehrheit sogar Recht geben.
Und wenn das der ein oder andere vor sich (nicht vor mir) zugeben muss, dann hab ich erreicht was ich wollte, Gehirnwindungen aktivieren.

Karlo
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #21
Nee Karlo, so denke ich nicht, ganz im Gegenteil ich denke das ich sogar recht kreativ bin. :-)

Nur filtere ich nach den Kriterien:

1. Kann ich damit heute oder in Zukunft Geld verdienen
2. Macht es Spaß.

Und auch besagten Gründen fällt das meiste dem Kriterium 1 zum Opfer.

Bei Kriterium 2 bin ich großzügiger, da wird weniger gefiltert.
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Guestuser

 ·  #22
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Nee Karlo, so denke ich nicht, ganz im Gegenteil ich denke das ich sogar recht kreativ bin. :-)


Hallo Heinrich,

wenn Du das als Kritik an Deiner Kreativitaet verstanden hast, ist es falsch ruebegekommen. Das war nicht gemeint.
Erstens kann ich sie nicht beurteilen und 2. zeugt Deine Anwesenheit hier schon von Krativitaet.
Denn bei euch wohl auch, wie bei uns, ist Internet ja noch ziemlich "igitt, wat isn dat".

Karlo
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #23
Hallo Karlo!
Zitat geschrieben von Karlo
Aber dass Klebstoffe nicht menschenfest sind, halte ich einfach fuer ein Geruecht. Da hilft einfach die Suche ausserhalb des Baumarktangebots.
Meine Erfahrung ist da, es gibt jeden Klebstoff der gebraucht wird. Und wenn er entwickelt werden muss.

Das ist doch jetzt ein Scherz von Dir, oder? Erst gibt es jeden erdenklichen Klebstoff außerhalb von Baumärkten und wenn dann doch nicht, dann muß er eben entwickelt werden?

Und der Keramik-Ring ist auch "irgendwie" zu ändern?

Die, welche antworten und Begründungen, Fakten vorbringen, denen hälst Du entgegen, "iregndwie" und "irgendwas"?

Dann haust Du das in die Tasten:
Zitat geschrieben von Karlo
Aber sonst klingt fuer mich aus dem ganzen hier deutlich heraus:
haben wir nie so gemacht,
geht mit unserem Werkzeug und Wissen nicht,
dies und das dazu gibts nicht.


Ich unterstelle Dir, dass Du uns nichts böses willst - aber es liest sich ganz anders...
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #24
Zitat geschrieben von Karlo
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal
Nee Karlo, so denke ich nicht, ganz im Gegenteil ich denke das ich sogar recht kreativ bin. :-)


Hallo Heinrich,

wenn Du das als Kritik an Deiner Kreativitaet verstanden hast, ist es falsch ruebegekommen. Das war nicht gemeint.
Erstens kann ich sie nicht beurteilen und 2. zeugt Deine Anwesenheit hier schon von Krativitaet.

Nee als Kritik habe ich das nicht verstanden. Ich wollte nur begründenn warum auch bei intensiver Recherche nach Neuem bis zu 99% in die Tonne getreten wird.
Zitat geschrieben von Karlo

Denn bei euch wohl auch, wie bei uns, ist Internet ja noch ziemlich "igitt, wat isn dat".

Karlo

Naja da bin ich ja schon eher ein alter Hase. 1988 habe ich die ersten Datenbankrecherchen in Patentdatenbanken online durchgeführt. Das Medium hieß damals datex-j und für die Alarmanlage datex-p. 1996 habe ich die ersten Webseiten für meine Seminare in Gusstechnik gebastelt. Das hatte dann die Faxabrufdienste, die ich dafür eingerichtet hatte, langsam abgelöst.
In den Jahren 1999 bis 2002 habe ich für gut ein dutzend Unternehmen Webauftritte und Servernetze aufgebaut. Darunter etliche Banken, Versicherungen und Viag Interkom, heute O2.

Diesbezüglich habe ich also schon lange keine Kontaktallergie.

Trotzdem hat es auch bei mir gedauert bis ich Projekte entwickeln konnte die selbsttragend sind. Insofern verstehe ich das Zögern einiger Juweliere ganz gut, denn präsent sein, heiss noch lange nicht damit Geld zu verdienen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #25
Nachtrag:

ich habe über einen Patentberater viele erfinder und Patentinhaben kennen gelernt die hofften das aus Ihren neuen Erfindungen und Ideen etwas wird. gefühlte über 99% haben kein Geld verdient sond meist sehr viel damit verloren.

Trotzdem habe ich in den 80er Jahren einige meiner Erfindungen selbst zu vermarkten versucht und auch Patente angemeldet.

Ausser viel Entwicklungsarbeit ist wenig heraus gekommen. Fast immer waren Markthindernisse und nicht die Technik der Grund für das Scheitern. Nur einige wenige Produkte verkaufen sich noch bis heute gut.

Die Argumente von Tilo sind da schon sehr nahe am Markt und am Kunden. Wie soll man dem Schmuckkunden die Werthaltigkeit eines Schmuckstückes aus wertlosem Material erklären?

Das geht nur über den Umweg prominente Kunst und geringe Stückzahlen oder Einzelstücke.
Und da fehlt uns allen ein wesentliches Kriterium, die Prominenz. Denn ausser Hearst gibt es keinen promineten Schmuckkünstler dessen Name für Wertsteigerung garantieren würde.
Tilo
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Tilo

 ·  #26
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #27
Zitat geschrieben von Tilo
...Links...

Top! :super:
Turandot
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Turandot

 ·  #28
Darf ich mich als Laie in die Diskussion einmischen?

Es scheint eine grundsätzliche Wertefrage zu sein, um sowohl monetäre Werte als auch sentimentale. Es wurde geschrieben, Schmuck müsse edel und werthaltig sein.

Irgendwie unterscheidet sich Schmuck schon deutlich von anderen Dingen des Alltags, die Geld kosten. Ich seh das im Moment auch dauernd vor mir, da ich versuche, meine Schmuckkisten zu verkleinern. Und da stellt sich mir bei jedem Stück, das keinen emotionalen Wert für mich hat, die Frage: Werde ich es selbst mal benutzen oder will ich es loswerden. Und bei denen, die ich loswerden will, stellt sich sofort die Frage nach einem möglichen monetären Wert.

Das ist anders, wenn ich meinen Kleiderschrank ausmiste, oder umziehe und nicht jedes Möbelstück mitnehmen will. Klar gibt es auch im Kleiderschrank mal ein Teil, das mit Sentiments verbunden ist und das man dann eine Weile länger mitschleppt, aber es ist auf jeden Fall klar, dass es nicht zu Geld zu machen ist.

Oder jemand, der sich ein Hochzeitskleid für ein paar Tausender auf den Leib schneidern lässt. Bei ebay gibts vielleicht noch nen Hunni dafür, aber im Grunde weiß man von vornherein, dass es eine Investition in ein einmaliges Ereignis darstellt, so wie das Essen und die Deko für die Gäste auch.

Warum ist das bei Schmuck so deutlich anders? Wenn alte ungeliebte Stücke "nur" noch den Materialwert einbringen, ist man enttäuscht. Ein Kleid oder ein Schrank bringen noch nicht mal den....

"Diamonds are a girl's best friends..." Im Grunde ist dieser Aspekt doch sowas wie eine verschlüsselte Bezahlung... Klar dass in diesem Fall der Schmuck möglichst "werthaltig" zu sein hat. :twisted:

Aber wenn ich ein Schmuckstück schön finde und es deshalb gerne haben bzw. verschenken möchte, ist der monetäre Wert nachgeordnet, dann spielen Haltbarkeit und Tragbarkeit eine viel größere Rolle. Sich dann für ein Edelmetall zu entscheiden macht sachlich Sinn, aber auch Edelstahl etc.

Aber was wir Edelsteine nennen ist eigentlich ja nur eine Aussage über die Häufigkeit des Vorkommens. Je seltener, desto wertvoller. Wenn wir die besonders wertvollen Steine auch besonders schön finden, ist diese Wahrnehmung garantiert nicht mehr objektiv, sondern eben durch die Seltenheit und den hohen Geldwert mitbestimmt.

Wenn es mir aber bei einem schönen Schmuckstück nur um die Freude daran geht, dann müssten eigentlich auch alle anderen Materialien in Frage kommen. Z.B. könnte ich mich zwar für Gold entscheiden, weil es schön, haltbar und leicht zu verarbeiten ist, aber ich könnte doch auch einen schönen Kieselstein - oder "Flaschenit" 😉 - einfassen, vielleicht ein Steinchen, mit dem ich eine schöne Erinnerung verbinde. Oder ein Stück unedles Metall, wenn es mir etwas bedeutet... oder halt auch einen Legostein, wenn ich vielleicht der Lego-Erfinder bin.

Nö, sowas macht man wohl nur sehr sehr selten. Lieber wird ein Granat eingesetzt statt eines Kieselsteins, auch wenn er bei einem späteren Verkauf genauso viel bzw. wenig wert ist.

Irgendwo gibts bei Schmuck eine Schere im Kopf....

LG Turi
Khalida
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Khalida

 ·  #29
ich bin durchaus offen für neue Materialien beim Schmuck. wie Edelstein schon schreibt, manchmal kommen beim Beschreiten neuer Wege echte Kunstwerke raus. dem kann ich zustimmen.

das Material muss halt stimmig ins Gesamtkonzept eingebunden sein.

hier im Forum gabs doch mal eine Diskussion über Pferdehaar, das wäre so gar nicht mein "Material".
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