Sieht schick aus. Müsste man mal ausprobieren. Von den Daten her, müsste es gut funktionieren.
Haben Sie schon mal ausprobiert Silber damit zu schmelzen, z.B. auf Lötkohle?
Schula
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Schula
22.01.2009 - 08:38 Uhr
·
#18
Nein, bislang noch nicht, da wir die Pistole erst seit ein paar Tagen im Haus haben.
Laut Hersteller sind Schmelzarbeiten aber kein Problem.
Interessant finde ich, dass die Pistole aufgrund der Spezialkartusche auch über Kopf benutzt werden kann.
Hab es selbst ausprobiert und es funktioniert einwandfrei.
mayfair2224
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mayfair2224
22.01.2009 - 12:11 Uhr
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#19
Zitat geschrieben von Schula
hier kommen die Infos zu der neuen Kartuschen-Pistole:
MAP-Gas-PIEZO-Hartlötbrenner auf Kartuschenbasis - TÜV-geprüft
Power-Gaskartusche zum Hartlöten mit weit über 2000°C Flammentemperatur durch Spezial-Gasgemisch aus Methyl, Acetylen und Propan (vgl. MAP-Gas) - Automatische Zündung durch Knopfdruck - 2 Jahre Garantie auf Zündung - Universell einsetzbar - Extrem kräftige Kegelflamme durch Gasvorerwärmung im Brennerkopf - Brenndauer 2-3 Stunden! - Überkopfbetrieb nach nur 5 Sekunden Anheizzeit - Mit Abstellfuß und Aufhängevorrichtung - Robust - Ergonomisch - Formschön
Preis bei uns, incl. Starterkartusche (110ml): € 112,45
Ich erlaube mir die ketzerische Frage; ob das Not tut - abgesehen vom anderen Gasgemisch - kann man doch auch den Rothenberger Rofire , der auch bis zu 2000C Grad - verwenden.
Der kostet doch nur rund 30 € mit Kartusche
Gruss mayfair
Schula
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Schula
22.01.2009 - 12:21 Uhr
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#20
Dir Frage ist durchaus erlaubt!
Der Rofire ist von der Verarbeitung und von der Sicherheit her eine ganz andere Kiste.
Der MAP-Brenner ist von PERKEO, TÜV-geprüft, hat eine Piezo-Zündung drin und funktioniert in jeder Lage, auch über Kopf.
Das spezielle MAP-Gasgemisch bringt schon ne Ecke mehr an Temperatur.
Der Rofire ist -platt gesagt- eher die Hobby-Schiene, während der PERKEO-Brenner durchaus auch semiprofessionellen Ansprüchen gerecht werden würde.
Mir fehlt aber der direkte Vergleich der beiden Geräte...
mayfair2224
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mayfair2224
22.01.2009 - 12:32 Uhr
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#21
Bin ja noch in der Rubrik Hobbyschiene. Man muss ja (noch) nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen
Schula
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Schula
22.01.2009 - 12:50 Uhr
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#22
Die Frage ist hier ja auch eher, ob man mit der Rofire die gewünschte Menge Schmelzgut schmelzen kann.
Das ist nämlich von der Menge, dem Material und eben der Flammentemperatur UND der Flammengröße abhängig.
mayfair2224
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mayfair2224
22.01.2009 - 12:59 Uhr
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#23
Völlig klar.
Auch hier bewege ich mich erst auf der Hobbyebene ( übrigens freu ich mich bereits auf Ihre Lieferung, Herr Schula) um dann mit dem Quick-Cast erste (kleine, wenige Gramm schwere) Versuche zu starten.
Sollte sich dann diese Technik zu meinem neuen Hobby entwickeln, werde ich bestimmt 'aufrüsten' :mrgreen:
Schula
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Schula
22.01.2009 - 13:21 Uhr
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#24
oh, danke auch!
Das Quick-Cast System ist wirklich gut, und der ganz große Spezi in diesen Dingen ist Herr Butschal, der hat's nämlich erfunden. Wenn Sie also Fragen haben oder Tipps brauchen, sind Sie hier genau richtig.
Ist ein schönes Hobby, dass Sie sich da ausgesucht haben! :super:
Goldie
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Goldie
22.01.2009 - 14:13 Uhr
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#25
@schula und heinrich butschal:
sollen wir das quick cast system mal ausführlich bei uns im journal vorstellen?
lg
martin
Schula
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Schula
22.01.2009 - 15:28 Uhr
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#26
Die Idee finde ich gut, wobei Herr Butschal ja auch eine sehr ausführliche Abhandlung auf seiner HP hat.
Ich wäre aber auch bereit, Ihnen den Text aus der GZ zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht kann man auch die Seite von Herrn Butschal verlinken oder einen kleinen Workshop daraus basteln und diesen hier veröffentlichen.
Goldie
Administrator
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Goldie
22.01.2009 - 15:37 Uhr
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#27
klar gerne - das thema scheint ja doch immer wieder von interesse zu sein.
ein workshop wäre sicher eine feine sache und dazu ein link zu heinrichs infos.
text aus der GZ kommt aus rechtlichen gründen nicht in frage es sei denn du bist der urheber und hast keinen exklusiv vertag mit der GZ
lg
martin
PS: ich spiele ohnehin schon länger mit dem gedanken eine kleine serie an maschinen und gerätschaften aus dem schmuckbereich nach und nach im journal "in arbeit" zu präsentieren. bislang hatte ich aber noch keinen draht zu solch einer allumfassenden informationsquelle in sachen schmuck- und goldschmiedetechnik
Schula
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Schula
22.01.2009 - 17:14 Uhr
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#28
Zitat geschrieben von Goldie
klar gerne - das thema scheint ja doch immer wieder von interesse zu sein.
ein workshop wäre sicher eine feine sache und dazu ein link zu heinrichs infos.
text aus der GZ kommt aus rechtlichen gründen nicht in frage es sei denn du bist der urheber und hast keinen exklusiv vertag mit der GZ
Das Urheberrecht liegt bei uns, also von daher kein Problem.
