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Zirkonoxid CAD/CAM-Scannen

 
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Guestuser

 ·  #1
Wir beschäftigen uns mit der Herstellung von zahntechnischen Produkten. Dazu verwenden wir Zirkondioxid. Das ist eine sehr wiederstandsfähige weisse Keramik, die auch eingefärbt werden kann. Poliert ist dieses Material als Schmuck geeignet. Rado und IWC haben da schon einiges realisiert. Wir verfügen über Scanner und Fräsmaschinen welche sehr gut auch für die Schmuckindustrie geeignet wären. Wir können natürlich auch andere Materialien fräsen. Um unsere Produktion weiter auszu-lasten suchen wir Aufträge zur Lohnfertigung.

Wir freuen uns über jede Anfrage (info@dentag.ch)

Schöne Grüsse aus der Schweiz
Dani
Goldschmied
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Goldschmied

 ·  #2
schick mir mal deine Adresse
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
aurentum
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aurentum

 ·  #4
Die Idee mit dem Zirkonoxid finde ich hochgradig spannend.

Ich bin am Freitag wieder bei einem meiner Kunden (Zahnarzt), der hat auch so ein Kastel zur CAM-Fertigung und ist immer für interessante Experimente aufgeschlossen.

Ich denke, ich werde mit ihm mal ein paar Take über nichtdentale Teile sprechen.

Falls hier jemand aus Wien mitliest, und Interesse hat: PM
aurentum
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aurentum

 ·  #5
Ich habe etwas geniales gesehen:

Es gibt Keramik, die durchscheinend opalisierend ist, und natürlich auch eingefärbt werden kann.

Das Material ist ein Pulver, dass gepresst, gesintert und dann weiter bearbeitet werden kann.

Ich werde mir mal in der Nähe einen Zahntechniker anlachen, der ein paar Experimente machen würde...
mayfair2224
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mayfair2224

 ·  #6
Ich habe meinen Zahnarzt auch mal auf Zirkonoxid angesprochen. Er ist auch für Experimente offen und war sogar so nett und hat mir einen Ring (aus einem unechten Vorlage-Ring) gefräst. (war dann ein Geschenk für eine Freundin)
Soll hart wie Stahl sein. (mir ist er dreimal runtergefallen und nicht kaputt gegangen)

Leider würde ein Ring mit ca. 300-400 Euro zu Buche schlagen, also kaum möglich den wieder zuverkaufen bzw. sehe ich hier nicht so die große Zielgruppe.

Ist halt auch viel Handarbeit dabei. Insofern scheint der Preis gerechtfertigt. Der Keramikblock selber kostet wohl nicht viel

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