Hallo,
solange ich "Dekorationsbewusstsein" habe, trage ich "Indianerschmuck", keinen nachgemachten industriell gefertigten, sondern echten, der auch noch sehr teuer ist (bzw. beim Kauf war). Nun stand ich schon zweimal vor dem Phänomen, das ich ein Steinchen verlor, kann vorkommen, aber mir ein Goldschmied ob des geringen Wertes des Schmuckstückes (so sagte er es mir) keine Reparatur gewähren wollte. Also schickte ich das Schmuckstück wieder zurück zum Laden, in dem ich es kaufte (Ich habe diesen Schmuck fast ausnahmslos in den USA beim Künstler bzw. der herstellenden Familie direkt gekauft) und habe es den Künstler reparieren lassen. Naja, das waren zweimal ein Armreif, meine teuersten Stücke in der Vitrine und einer der beiden Armreife hat schon wieder ein Steinchen verloren, leider erfuhr ich beim Telefonat, das der Künstler, der diesen Armreif fertigte, verstorben ist und seine Kinder das Geschäft aufgegeben haben.
Nun hege ich schon den Verdacht das europäische Goldschmiede die Technik der Steinverarbeitung der Navajos fremd ist, sie nicht beherrschen und sie deshalb eine Reparatur ablehnen. Oder warum rümpft man die Nase, wenn ich mit Silber-Türkis-Schmuck den Laden eines Juweliers betrete?
Und wenn wir schon dabei sind, wieso verschwinden die Läden, die noch echten Indianerschmuck in Deutschland vertreiben, wisst ihr das? Ich stelle es nur immer wieder mit Bedauern fest.
Liebe Grüsse, Xia
solange ich "Dekorationsbewusstsein" habe, trage ich "Indianerschmuck", keinen nachgemachten industriell gefertigten, sondern echten, der auch noch sehr teuer ist (bzw. beim Kauf war). Nun stand ich schon zweimal vor dem Phänomen, das ich ein Steinchen verlor, kann vorkommen, aber mir ein Goldschmied ob des geringen Wertes des Schmuckstückes (so sagte er es mir) keine Reparatur gewähren wollte. Also schickte ich das Schmuckstück wieder zurück zum Laden, in dem ich es kaufte (Ich habe diesen Schmuck fast ausnahmslos in den USA beim Künstler bzw. der herstellenden Familie direkt gekauft) und habe es den Künstler reparieren lassen. Naja, das waren zweimal ein Armreif, meine teuersten Stücke in der Vitrine und einer der beiden Armreife hat schon wieder ein Steinchen verloren, leider erfuhr ich beim Telefonat, das der Künstler, der diesen Armreif fertigte, verstorben ist und seine Kinder das Geschäft aufgegeben haben.
Nun hege ich schon den Verdacht das europäische Goldschmiede die Technik der Steinverarbeitung der Navajos fremd ist, sie nicht beherrschen und sie deshalb eine Reparatur ablehnen. Oder warum rümpft man die Nase, wenn ich mit Silber-Türkis-Schmuck den Laden eines Juweliers betrete?
Und wenn wir schon dabei sind, wieso verschwinden die Läden, die noch echten Indianerschmuck in Deutschland vertreiben, wisst ihr das? Ich stelle es nur immer wieder mit Bedauern fest.
Liebe Grüsse, Xia