Hallo Ihr Lieben!
Ich habe in einem amerikanischen Forum gelesen, daß Goldschmuck im Schwimmbad nicht getragen werden sollte, da das im Wasser enthaltene Chlor je nach Legierung die Nicht-Gold-Legierungsbestandteile herauslöst und das Material somit über die Zeit spröder wird und kaputtgehen kann. Das kann bis zum Verlust gefasster Edelsteine führen :shock: !
Ist das denn wahr? Und gilt das auch für gelegentliche Schwimmbadbesuche (ca 1 x pro Woche).
Ich bin ein Fan von schlichtem Schmuck, der mich nicht behindert und den ich praktisch nicht ablegen muß. Mein Dauerbegleiter ist ein Solitär in einer schlichten Zargenfassung aus 14K Weissgold (stammt aus den USA und wurde -wie dort üblich- rhodiniert) an einer WG-Zopfkette.
Ich würde nun gerne von den Fachleuten hier wissen, ob eine solche Haltung übertrieben ist oder nicht.
Keine Angst, ich erwarte keine Nicht-Verlust-Garantie von Euch, nur sachliche und fachliche Erläuterungen, die für oder gegen die Chlor-Theorie und deren Ausmaß sprechen.
Danke Euch!
eyecandy
Ich habe in einem amerikanischen Forum gelesen, daß Goldschmuck im Schwimmbad nicht getragen werden sollte, da das im Wasser enthaltene Chlor je nach Legierung die Nicht-Gold-Legierungsbestandteile herauslöst und das Material somit über die Zeit spröder wird und kaputtgehen kann. Das kann bis zum Verlust gefasster Edelsteine führen :shock: !
Ist das denn wahr? Und gilt das auch für gelegentliche Schwimmbadbesuche (ca 1 x pro Woche).
Ich bin ein Fan von schlichtem Schmuck, der mich nicht behindert und den ich praktisch nicht ablegen muß. Mein Dauerbegleiter ist ein Solitär in einer schlichten Zargenfassung aus 14K Weissgold (stammt aus den USA und wurde -wie dort üblich- rhodiniert) an einer WG-Zopfkette.
Ich würde nun gerne von den Fachleuten hier wissen, ob eine solche Haltung übertrieben ist oder nicht.
Keine Angst, ich erwarte keine Nicht-Verlust-Garantie von Euch, nur sachliche und fachliche Erläuterungen, die für oder gegen die Chlor-Theorie und deren Ausmaß sprechen.
Danke Euch!
eyecandy