Hallo liebe Goldschmiede und Kenner,
vielleicht könnt ihr mir ja bei einer Sache helfen, die mir seit Wochen schlaflose Nächte bereitet.
Dazu muss ich etwas zurückgreifen, versuche aber mich kurz zu fassen:
Ich bin gelernte IT-System-Kauffrau, war im Bereich Mainframe & Storage tätig, habe als Admin gearbeitet und habe viel Kenntnis im Hardwarebereich - ich habe mein Dualstudium Informatik dass ich neben der 3jährigen Lehre gemacht habe, letztes Jahr beendet.
Diesen Beruf habe ich damals gewählt um meinen Eltern zu entsprechen, die immer wollten dass ich einen kaufmännischen oder "modernen" Beruf lerne, der auch Geld bringt. Ich selbst wollte von Anfang an Goldschmiedin werden, oder designtechnisch in diesem Bereich arbeiten.
Jetzt habe ich einen weiteren Schritt in die so von mir gewünschte, kreative Richtung getan. Ich habe mich mit einer Mappe an dem Berufskolleg - Design für Schmuck & Gerät in Pforzheim beworben.
Ich hatte das Glück dass meine Mappe schon kurz angeschaut wurde, als ich noch da war und man gab mir zu verstehen dass meine Arbeiten so gut wären, dass niemand Zweifel hätte dass ich zur Aufnahmeprüfung kommen könnte.
Natürlich habe ich noch einiges an Zeit bis das Schuljahr beginnen würde (diesen September) aber dank meiner Eltern mache ich mir jetzt sehr viele Gedanken:
- Welchen Ruf hat eigentlich eine Ausbildung an diesem Berufskolleg?
- Ist man danach überhaupt technisch in der Lage selbstständig zu werden, oder ist eine zusätzliche Ausbildung als Goldschmied dringend notwendig?
- Was halten andere Goldschmiede von dieser Art Ausbildung?
- Wie kann man danach Fuß fassen?
So sehr ich gerne in diesem Beruf arbeiten will, fühle ich trotzdem die Verpflichtung auf mir lasten mit etwas zu arbeiten bei dem ich finanziell nicht komplett auf der Strecke bleibe..
Und da die Ausbildung in diesem Kolleg im Pforzheim ja etwas spezieller ist, hatte ich da so meine Gedanken... *bibbert*
Danke fürs Lesen und Grüße aus München,
Alynn
vielleicht könnt ihr mir ja bei einer Sache helfen, die mir seit Wochen schlaflose Nächte bereitet.
Dazu muss ich etwas zurückgreifen, versuche aber mich kurz zu fassen:
Ich bin gelernte IT-System-Kauffrau, war im Bereich Mainframe & Storage tätig, habe als Admin gearbeitet und habe viel Kenntnis im Hardwarebereich - ich habe mein Dualstudium Informatik dass ich neben der 3jährigen Lehre gemacht habe, letztes Jahr beendet.
Diesen Beruf habe ich damals gewählt um meinen Eltern zu entsprechen, die immer wollten dass ich einen kaufmännischen oder "modernen" Beruf lerne, der auch Geld bringt. Ich selbst wollte von Anfang an Goldschmiedin werden, oder designtechnisch in diesem Bereich arbeiten.
Jetzt habe ich einen weiteren Schritt in die so von mir gewünschte, kreative Richtung getan. Ich habe mich mit einer Mappe an dem Berufskolleg - Design für Schmuck & Gerät in Pforzheim beworben.
Ich hatte das Glück dass meine Mappe schon kurz angeschaut wurde, als ich noch da war und man gab mir zu verstehen dass meine Arbeiten so gut wären, dass niemand Zweifel hätte dass ich zur Aufnahmeprüfung kommen könnte.
Natürlich habe ich noch einiges an Zeit bis das Schuljahr beginnen würde (diesen September) aber dank meiner Eltern mache ich mir jetzt sehr viele Gedanken:
- Welchen Ruf hat eigentlich eine Ausbildung an diesem Berufskolleg?
- Ist man danach überhaupt technisch in der Lage selbstständig zu werden, oder ist eine zusätzliche Ausbildung als Goldschmied dringend notwendig?
- Was halten andere Goldschmiede von dieser Art Ausbildung?
- Wie kann man danach Fuß fassen?
So sehr ich gerne in diesem Beruf arbeiten will, fühle ich trotzdem die Verpflichtung auf mir lasten mit etwas zu arbeiten bei dem ich finanziell nicht komplett auf der Strecke bleibe..
Und da die Ausbildung in diesem Kolleg im Pforzheim ja etwas spezieller ist, hatte ich da so meine Gedanken... *bibbert*
Danke fürs Lesen und Grüße aus München,
Alynn
