Zitat geschrieben von stefanS
ich habe keine ahnung wie viele bücher es über dein gebiet, glasperlen, gibt. wenn du mit einem griff das buch hast, was du für so ein problem wie mit den perlen brauchst. ( und du hast ca 400 bücher über das thema)
Das hier sind ungefähr 1500 Bücher - davon behandeln ca. 800-1000 das Thema "Geschichte der Glasperlen". Damit ist nicht nur Primärliteratur gemeint (ca. 400-500), sondern auch Sekundär- und Tertiärliteratur, die alles abdecken, was mit dem Thema zu tun hat. Es sind damit weniger "Bücher mit Perlenbildchen" (Coffee-Table) gemeint - aber auch die sind darunter und durchaus auch wichtig!
Der Rest meiner Bücher - insgesamt vielleicht 3-4x so viel (großzügig geschätzt) ist hier nicht im Bild. Die stehen überall - von Wohn- bis Gästezimmer und bestimmt 100-150 auf der Toilette, nicht zu reden von den "eingetüteten" im Keller und auch dem Dachboden. Ich kann alte Sache relativ gut wegschmeissen - Bücher hingegen nicht. Ich habe immer noch den "Dietrich von Bern", das erste Buch, das ich jemals gelesen habe und auch "Klaus Störtebeker" - ebenfalls ein früher Buch!
Will sagen:
400 Bücher zu einem Spezialgebiet sind eine sehr schöne Zahl und ich sagte ja bereits, das ich es wirklich SPITZE finde, dass Du alte Auktionskataloge und Entwurfsbücher von Goldschmieden sammelst. Dazu muß man Dir gratulieren!
Aber egal wie viele Bücher wir beide haben, mein lieber Stefan - keins davon hat mit dem zu tun was ich schrieb und was Du unzweifelhaft falsch verstanden hast. Du hast aus meiner Sicht keinen Grund "patzig" zu antworten, nur weil sich etwas Deinem Verständnis entzieht!
Es geht nicht um MEINE Anfragen, für die Du in Deine Bücher steigen mußt, um die Passage, die ich vielleicht gerne beantwortet hätte, mit Quellenangabe zu zitieren!
Wer verlangt denn überhaupt, das Du antwortest? Das ist doch Deine freie Entscheidung. Nicht (wieder) falsch verstehen. Natürlich schätze ich Deine Antwort - so wie jede andere - aber das entbindet Dich aus DEINEM EIGENEN Interesse nicht davon, wörtlich zitierte Stellen (und genau das hast Du getan!) mit einer Quellenangabe zu versehen. Machst Du es nicht und es fällt auf, sind üblicherweise 350 Euronen fällig.
Es ist doch nicht so, dass ich eine Frage stelle und dann erwarte, dass Du in Deine Bibliothek gehst, die gewünschte Stelle raussuchst und die Quelle nennst!
Wenn Du aber genau das machst - und das hast Du - dann ist es doch für Dich viel einfacher, wenn Du kurz die Quelle nennst, als die Weisheiten aus dem Buch quellenlos und quasi als Deine eigenen online zu stellen. Du kannst doch nicht wirklich glauben, das Fremdtexte gingen als Deine eigenen durch?
Ich wollte das Thema längst schon einmal angesprochen haben - im Zusammenhang mit dem leidigen Thema der "Fremdfotos" - aber auch weil Du nicht der Einzige bist, der das so handhabt.
Am Ende soll's mir egal sein und ich werde zu diesem Thema auch nur noch posten, wenn ich persönlich angesprochen werde (was derzeit kaum zu erwarten ist...).
Bevor Du, ich und jeder Andere als aus einem "schlauen Buch" einen Text - und sei es nur ein einziger Satz - als gutgemeinte Antwort online stellt, sollte er oder sie (!) besser und einfacherweise die Quelle nennen. Buchtitel, Name des Autors, Erscheinungsdatum und Seitenangabe reichen.
Denn machst Du es nicht - und NUR DAS ist und war hier Thema - und es fällt auf, wird man zur Kasse gebeten. Und das mit einer viel größeren Sicherheit, als bei Fotos, wo die Sachlage viel öfter zweifelhaft ist! Stichwort: Allgemeingut!
Diese Anwälte haben Software, die Texte "abgreifen" und vergleichen. Das geht in Null-Komma-Nix und führt zwingend zu einem Mahnbescheid, der gegen jeden Einspruch resistent ist.
In diesem Sinne, Stefan,
...und jetzt sei wieder lieb zum lieben Onkel Kiffa!
PS
Wie Foto "1955" beweist, interessieren sich hier sogar "Herr Lustig" und "Bublik" für Modeschmuck!