Guten Abend allerseits!
Ich bin über dieses Forum gestolpert auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem - aber dazu später. Zunächst möchte ich erwähnen, daß ich über die Fachkenntnis der aktiven Forumsteilnehmer und den Umgangton miteinander angenehm überrascht bin. Selbst als blutiger Laie, der nicht mal Grundkenntnisse im Schmuckbereich hat und dementsprechend unbeholfen ist, braucht man hier keine Angst zu haben, "dumme" Fragen zu stellen, bzw. die erwiderten Antworten kritisch hinterfragen zu müssen. Das halte ich nicht für selbstverständlich und kenne es aus anderen Foren auch anders. Ein dickes Lob also allen, die sich hier große Mühe für Leute wie mich geben.
Zum "Problem": meine bessere Hälfte bekam von ihrer Chefin anstelle einer Weihnachtsgratifikation einen Diamantring geschenkt. Das war zwar lieb gemeint, aber einerseits ist sie keine passionierte Schmuckträgerin, und andererseits würde uns aktuell eine Aufbesserung der Haushaltskasse ganz gut tun.
Aus diesen Gründen soll der Ring verkauft werden und wir haben auch eine Expertise ("Schmuckpass") bei einem renomierten Juwelier beauftragt, so daß uns der sog. "Wiederbeschaffungswert" des Schmuckstücks bekannt ist.
Die Fragen sind jetzt: welcher Anteil des Wiederbeschaffungswertes wäre ein für Käufer und Verkäufer gleichermaßen auskömmlicher Preis? Wo und in welcher Form kann man den Ring anbieten?
Für Antworten bedanke ich mich bereits jetzt ganz herzlich.
Viele Grüße,
der Udo
Ich bin über dieses Forum gestolpert auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem - aber dazu später. Zunächst möchte ich erwähnen, daß ich über die Fachkenntnis der aktiven Forumsteilnehmer und den Umgangton miteinander angenehm überrascht bin. Selbst als blutiger Laie, der nicht mal Grundkenntnisse im Schmuckbereich hat und dementsprechend unbeholfen ist, braucht man hier keine Angst zu haben, "dumme" Fragen zu stellen, bzw. die erwiderten Antworten kritisch hinterfragen zu müssen. Das halte ich nicht für selbstverständlich und kenne es aus anderen Foren auch anders. Ein dickes Lob also allen, die sich hier große Mühe für Leute wie mich geben.
Zum "Problem": meine bessere Hälfte bekam von ihrer Chefin anstelle einer Weihnachtsgratifikation einen Diamantring geschenkt. Das war zwar lieb gemeint, aber einerseits ist sie keine passionierte Schmuckträgerin, und andererseits würde uns aktuell eine Aufbesserung der Haushaltskasse ganz gut tun.
Aus diesen Gründen soll der Ring verkauft werden und wir haben auch eine Expertise ("Schmuckpass") bei einem renomierten Juwelier beauftragt, so daß uns der sog. "Wiederbeschaffungswert" des Schmuckstücks bekannt ist.
Die Fragen sind jetzt: welcher Anteil des Wiederbeschaffungswertes wäre ein für Käufer und Verkäufer gleichermaßen auskömmlicher Preis? Wo und in welcher Form kann man den Ring anbieten?
Für Antworten bedanke ich mich bereits jetzt ganz herzlich.
Viele Grüße,
der Udo