Guten Tag hier im Forum,
schön dass es Euch gibt. Ich suche Euren fachkundigen Rat.
Diese (leider dilettantisch zum Anhänger umgearbeitete) Brosche habe ich von meiner Mutter geerbt, deren Familie aus Berlin und Hamburg stammt. Meine Vorfahren reisten viel und gerne, u.a. nach Italien und Frankreich (19. Jh. und Anfang 20. Jh.).
Das Mosaikbild (an mehreren Stellen beschädigt und repariert) besteht aus kleinen Steinchen, die wie Halbedelsteine aussehen, könnte aber auch opakes Glas sein, die Fassung ist nicht gestempelt, scheint mir aber aus Gold zu sein.
Auf der Rückseite sind Reste der ehemaligen Nadelbesfestigung und weiterhin Stifte und Ösen zu sehen (vielleicht wurde die Brosche, weil sie mit 21 gr. schwer ist und die Befestigung mittig war, zusätzlich festgenäht?)
ein ähnliches Schmuckstück habe ich im Zarenpalast in Jalta ausgestellt gesehen, es gehörte zum Schmuck der Zarin.
Ich würde mir dieses Stück gerne wieder zur Brosche umarbeiten lassen, es ist ein sehr dekoratives Stück, auch wenn der Zahn der Zeit an ihm genagt hat.
Geht das und was muss ein Goldschmied bei der Umarbeitung beachten?
Über fachkundige Hinweise freue ich mich sehr.
Ich wüßte natürlich auch gerne etwas über den Wert, auch wenn ich es nicht verkaufe.
In nächster Zeit werde ich Euch noch bei einigen anderen geerbten Stücken um Rat fragen, aber eins nach dem anderen.
mit freundlichen Grüßen
pixxa
schön dass es Euch gibt. Ich suche Euren fachkundigen Rat.
Diese (leider dilettantisch zum Anhänger umgearbeitete) Brosche habe ich von meiner Mutter geerbt, deren Familie aus Berlin und Hamburg stammt. Meine Vorfahren reisten viel und gerne, u.a. nach Italien und Frankreich (19. Jh. und Anfang 20. Jh.).
Das Mosaikbild (an mehreren Stellen beschädigt und repariert) besteht aus kleinen Steinchen, die wie Halbedelsteine aussehen, könnte aber auch opakes Glas sein, die Fassung ist nicht gestempelt, scheint mir aber aus Gold zu sein.
Auf der Rückseite sind Reste der ehemaligen Nadelbesfestigung und weiterhin Stifte und Ösen zu sehen (vielleicht wurde die Brosche, weil sie mit 21 gr. schwer ist und die Befestigung mittig war, zusätzlich festgenäht?)
ein ähnliches Schmuckstück habe ich im Zarenpalast in Jalta ausgestellt gesehen, es gehörte zum Schmuck der Zarin.
Ich würde mir dieses Stück gerne wieder zur Brosche umarbeiten lassen, es ist ein sehr dekoratives Stück, auch wenn der Zahn der Zeit an ihm genagt hat.
Geht das und was muss ein Goldschmied bei der Umarbeitung beachten?
Über fachkundige Hinweise freue ich mich sehr.
Ich wüßte natürlich auch gerne etwas über den Wert, auch wenn ich es nicht verkaufe.
In nächster Zeit werde ich Euch noch bei einigen anderen geerbten Stücken um Rat fragen, aber eins nach dem anderen.
mit freundlichen Grüßen
pixxa