Armband aus der Türkei

Hallo!
Ich habe vor fast 10 Jahren jede Menge Schmuck von meiner Großmutter und meiner Mutter geerbt. Da ich zwei Söhne habe, werde ich in der Familie niemandem mehr eine Freude damit machen und ich selber trage kaum Schmuck. Nach so langer Zeit, weiß ich, dass ich einen Großteil verkaufen möchte. Das nachfolgende Armband gehört dazu, da ich hier auch die meisten Angaben zu machen kann und sogar noch ein "Echtheitszertifikat" dazu gehört. Zudem ist es, wie ich finde, recht zeitlos und sollte einigermaßen gut "an die Frau zu bringen sein"...

Das Zertifikat ist ausgestellt von Faberge Jewellery Centre in der Türkei. Demnach ist das Armband aus 750er Gold (18K steht noch dabei) und es sind 0,92 K Brillianten darin verarbeitet. Es besteht aus Weißgoldgliedern, dazwischen ist immer eine Blume aus Gelbgold, jede zweite ist mit Brillianten besetzt. Es ist 20 cm lang. Mein Vater sagte mir, sie hätten es mal aus Neugierde in Deutschland schätzen lassen und es soll damals auf 10.000 DM geschätzt worden sein.

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Ob ich mit der jeweiligen Frau aber so glücklich bin, dass ich es an ihr sehen möchte... :roll: Meine Söhne sind übrigens 4 und 7

Naja, mit den Enkelkindern ist ja hoffentlich noch eine Zeit hin. Problematisch wird es ja auch, wenn beide Schwiegertöchter in Frage kämen :roll:

Nein, im Ernst: ich möchte es gerne verkaufen. Die Frage ist, was ich dafür bekommen könnte (habe hier gelesen, das "wert sein" und "dafür bekommen" nicht das Gleiche ist) und wo ich es am ehesten anbieten könnte.

Ganz im Gegenteil, ich finde es sogar sehr schön, aber ich trage keinen Schmuck (von einem sehr besonderen Erbstück mal abgesehen, welches ich zu besonderen Gelegenheiten mal aus dem Versteck hole).
Wie ist denn der Materialpreis dafür?

Ich wollte nur schnell einen abschließenden Bericht abgeben: Ich war beim An- und Verkauf. Der Materialwert liegt bei 180,-€, die Brillianten werden mit eingeschmolzen, da sie zu klein sind (jeweils 0,3 K). Ich werde es wohl dann doch behalten.