Keine Garantie für die Antwort, aber das Spuckt ChatGPT aus wenn man fragt welche Scherfestigkeit 925er, 935er und Feinsilber hat:
Die Scherfestigkeit von Silberlegierungen variiert je nach ihrem spezifischen Silberanteil und anderen Legierungsbestandteilen. Hier sind die ungefähren Werte für die Scherfestigkeit der verschiedenen Legierungen:
925er Silber (Sterlingsilber): Diese Legierung besteht aus 92,5 % reinem Silber und 7,5 % anderen Metallen (meist Kupfer). Die Scherfestigkeit liegt typischerweise bei etwa 50 bis 80 MPa (Megapascal).
935er Silber: Diese Legierung enthält 93,5 % Silber und 6,5 % andere Metalle, meist Kupfer. Die Scherfestigkeit von 935er Silber ist ähnlich wie bei 925er Silber und liegt auch bei etwa 50 bis 80 MPa, aber es kann aufgrund des höheren Silberanteils geringfügig besser sein.
Feinsilber (999er Silber): Feinsilber besteht zu 99,9 % aus Silber und hat eine geringere Härte und Festigkeit im Vergleich zu den legierten Varianten. Die Scherfestigkeit liegt hier bei etwa 40 bis 60 MPa.
Die genaue Scherfestigkeit kann je nach Verarbeitung und spezifischer Zusammensetzung der Legierung etwas variieren, aber diese Werte geben einen guten Richtwert. Feinsilber ist weicher und weniger widerstandsfähig gegenüber mechanischen Belastungen als 925er oder 935er Silber, was es für Schmuckstücke mit geringeren Belastungen ideal macht, aber weniger robust für Anwendungen, die eine hohe Festigkeit erfordern.