Liebe Profis,
Ich habe eine Frage: Wenn man einen Verlobungsring aus Platin vergrößern lässt ( hier von 52 auf 54), ist es dann normal, dass der Ring am unteren Pol deutlich dünner wird und einen Verlust des ursprünglichen Querschnitts hat ( Knife Edge) ? Die Kosten betrugen 150E.( im Preis inkludiert, war noch das Zurückbiegen einer Krabbe in der Fassung, welche leicht abstand).
Ich habe meinen Tiffany Setting von 52 auf 54 vergrößern lassen und bin mit dem Resultat nicht so glücklich. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich den Ring nicht selber abholen. Das hat meine Schwester netterweise gemacht. Ich weiß, dass das nicht ideal ist, nur leider ist es mir momentan und auch zukünftig nicht anders möglich.
Wahrscheinlich wäre es bei einem anderen Ring nicht so aufgefallen, aber der „Tiffany Setting“ hat so eine markante Form, dass Ungleichmäßigkeiten bzw. eine Unwucht sofort auffallen. Jetzt ist das untere Drittel deutlich dünner und die Form ist verwaschen. Zusätzlich wurde ein Teil der Marken Gravur „Tiffany und Co“ , die sich nur in der oberen Hälfte des Rings befindet abgeschliffen. Es fehlen jetzt die ersten drei Buchstaben. Es steht jetzt nur noch „fany und Co“ da.
Ich stelle mal Bilder ein. Leider war es schwierig die Kaliberschwankung richtig zu treffen. Richtig auffällig ist das Bild, bei dem der Ring von unten gezeigt wird und der unter Pol deutlich dünner sichtbar ist, weil er den ursprünglichen gleich dicken oberen Pol des Bandes optisch nicht mehr verdeckt.
Ich würde das gerne revidieren lassen, bin mir aber unsicher, ob das dadurch nur verschlimmbessert wird. Was ist realistisch?
Was würden Sie mir als Profi raten?
Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Tipps.
[modeditHB: die zwei, aus dem Prospekt kopierten und hier hochgeladenen Bilder musste ich löschen. Es ist nicht erlaubt, fremde Bilder zu kopieren und woanders hochzuladen]
Ich habe eine Frage: Wenn man einen Verlobungsring aus Platin vergrößern lässt ( hier von 52 auf 54), ist es dann normal, dass der Ring am unteren Pol deutlich dünner wird und einen Verlust des ursprünglichen Querschnitts hat ( Knife Edge) ? Die Kosten betrugen 150E.( im Preis inkludiert, war noch das Zurückbiegen einer Krabbe in der Fassung, welche leicht abstand).
Ich habe meinen Tiffany Setting von 52 auf 54 vergrößern lassen und bin mit dem Resultat nicht so glücklich. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich den Ring nicht selber abholen. Das hat meine Schwester netterweise gemacht. Ich weiß, dass das nicht ideal ist, nur leider ist es mir momentan und auch zukünftig nicht anders möglich.
Wahrscheinlich wäre es bei einem anderen Ring nicht so aufgefallen, aber der „Tiffany Setting“ hat so eine markante Form, dass Ungleichmäßigkeiten bzw. eine Unwucht sofort auffallen. Jetzt ist das untere Drittel deutlich dünner und die Form ist verwaschen. Zusätzlich wurde ein Teil der Marken Gravur „Tiffany und Co“ , die sich nur in der oberen Hälfte des Rings befindet abgeschliffen. Es fehlen jetzt die ersten drei Buchstaben. Es steht jetzt nur noch „fany und Co“ da.
Ich stelle mal Bilder ein. Leider war es schwierig die Kaliberschwankung richtig zu treffen. Richtig auffällig ist das Bild, bei dem der Ring von unten gezeigt wird und der unter Pol deutlich dünner sichtbar ist, weil er den ursprünglichen gleich dicken oberen Pol des Bandes optisch nicht mehr verdeckt.
Ich würde das gerne revidieren lassen, bin mir aber unsicher, ob das dadurch nur verschlimmbessert wird. Was ist realistisch?
Was würden Sie mir als Profi raten?
Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Tipps.
[modeditHB: die zwei, aus dem Prospekt kopierten und hier hochgeladenen Bilder musste ich löschen. Es ist nicht erlaubt, fremde Bilder zu kopieren und woanders hochzuladen]