Alte Uhr in Gold

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skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 09:28 Uhr

· #1

Guten Morgen und einen schön Sonntag allen Mitlesenden, habe hier eine alte Uhr in 750er Gold, bei der ich eigentlich nur eure Bestätigung brauche, dass ich das Gold einschmelzen kann. Es handelt sich um ein 750er Gelbgoldgehäuse, das inkl. dem (vermutlichen) Kunststoffglas 9,23 Gramm wiegt. Das Uhrwerk läuft an, das Ziffernblatt sieht schon etwas mitgenommen aus, wie eigentlich die ganze Uhr.
Was meint ihr?

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skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 09:28 Uhr

· #2

Kamen nicht alle Fotos rüber

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holger 57

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holger 57

18.08.2024 - 11:24 Uhr

· #3

Hallo Skippolino,
welche Abmessungen hat die Uhr?
In dem Bild IMG_6561 ist im oberen Teil ein Hammer im Boden eingeprägt.
Welche Zahl steht da drin? An Hand der Zahl kann evtl. der Gehäusehersteller ermittelt werden.
Gruß Holger

skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 11:43 Uhr

· #4

Moin Holger, hab nochmal den Hammer fotografiert. Ich kann auch mit vielfacher Vergrößerung nichts erkennen.
Dachte, dass bei solchen Uhren eher das Werk wichtig wäre, aber das Gehäuse?
Vielen Dank für deine Bemühungen

skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 11:44 Uhr

· #5

Foto vergessen

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skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 11:51 Uhr

· #6

Sehe gerade, dass an dem Boden eine Gravur ist: 835 ST soweit ich lesen kann. Per Hand graviert, das S ähnelt dem Zeichen in dem Hammer, deshalb hör nochmal ein Foto

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holger 57

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holger 57

18.08.2024 - 14:08 Uhr

· #7

Hallo Skippolino,
erst nochmal die Frage wie groß die Uhr ist,
und welchen Durchmesser hat das Werk.
Insgesamt gilt es so viel wie möglich an Anhaltspunkten zu bestimmen.
(kleine) Damenarmbanduhren sind nicht so gefragt wie (große) Herrenarmbanduhren.
Der Hammer im Gehäuse ist die Kollektivmarke 2, die so wie Zifferblattgestaltung und Gehäuserand auf Herstellungszeitraum 1925 ... 1934 hinweisen.
Gruß Holger

P.S. Die ßHandgravur im Boden dürfte die Reparaturmarke eines Uhrmachers sein, hat also für die Bewertung der Uhr keine Bedeutung

skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 14:50 Uhr

· #8

Oh sorry, die Maße. Siehe Fotos. Hatte die Uhr wieder zugemacht, jetzt bekomme ich sie gerade nicht mehr auf. Dachte, ich sei durch. Aber die Größe des Uhrwerkes sieht man vielleicht oben auf dem Foto.

skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 14:51 Uhr

· #9

Wieder Fotos vergessen

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holger 57

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holger 57

18.08.2024 - 18:25 Uhr

· #10

Hallo,
also ich denke, daß es sich um ein 10½-liniges Uhrwerk von Cortebert handelt.
Eigentlich zu schade für's Altgold.
Gehäuse polieren, Lederband dran und dann selbst tragen oder anbieten als
Armbanduhr der Schweizer Uhrenmanufaktur Cortebert mit Handaufzugwerk um 1930.
Als Verkaufspreis würde ich 450,- € ansetzen, das liegt etwas über dem Goldwert.
Gruß Holger

Tilo

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Tilo

18.08.2024 - 18:38 Uhr

· #11

wie viel g setzt du fürs Glas (kunststoff?) an?
ich vermute da bei Kunststoff max. 1,1g

oder ist das hier Glas? da kommts dann besonders auf die Stärke an

skippolino

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skippolino

18.08.2024 - 19:04 Uhr

· #12

Erstmal vielen Dank Holger. Da hab ich schon mal einen Anhaltspunkt.
Tilo, das Glas fühlt sich wie Plastik an, hört sich auch so an. Ich habe trotzdem knapp 3 Gramm gerechnet, dachte 7 Gramm Gold ist vielleicht realistisch.
Wie gesagt, zum Goldpreis möchte ich sie nicht verkaufen, dann schmelze ich sie lieber ein.

holger 57

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holger 57

18.08.2024 - 19:10 Uhr

· #13

Hallo nochmal,
ich bin von 6g ffg und 70,-€ pro Gramm ffg ausgegangen.
Gruß Holger

Brettwerk

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Brettwerk

18.08.2024 - 19:16 Uhr

· #14

Nach dem Foto 6559 zu urteilen, ist das Plexiglas und wäre, wie Tilo schon schrieb, mit ca. einem Gramm zu schätzen. Den Unterschied zu Glas kann man auch erfühlen, Plexi fühlt sich wärmer an.