Hochzeit, Ringe & Brautschmuck
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Stein nachträglich einarbeiten lassen

 
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Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #1
Guten Tag

Bei uns steht die Eheringsuche an. Da unser Budget im Moment nicht riesig ist, überlege ich mir, erst mal einen schlichten Goldring von guter Qualität (585 oder 750) zu kaufen und mir evtl später (vielleicht zum fünfjährigen) einen Stein einsetzen zu lassen. Haltet ihr dieses Vorgehen für Sinnvoll? Gibts Goldschmiede, die das bei Ringen von der Stange durchführen?

Liebe Grüsse
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Tilo
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Tilo

 ·  #3
bei einem Paar Ringe von guter Qualität (was bei Steinplanung auch und nicht zuletzt eine gewisse Dicke und Breite voraussetzt), kommts bei den heutigen Preisen auf die 80..100,- für nen Brilli ab sofort auch nicht mehr an

und wenn ein Stein über 100,- angedacht ist, muss der schlichte Ring ja erst recht die entsprechende Dicke und somit Gewicht und Preis haben

wichtig zu wissen: es gibt bei vergleichbaren maßen durchaus nennenswerte Preisunterschiede zwischen den Firmen von amo..über Bre.. Fis...Gers... bis hin zu Kü, Mei.., Nie.. usw usf
tatze-1
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tatze-1

 ·  #4
Wobei ich hinsichtlich späterer Ringweitenänderungen auf einen Stein im Trauring grundsätzlich verzichten würde.

Zitat
Firmen von amo..über Bre.. Fis...Gers... bis hin zu Kü, Mei.., Nie.. usw usf

Hmmm, Tilo, das Rätsel des Abends. Einige Kürzel sagen mir was, andere so gar nix.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Zitat geschrieben von tatze-1

Wobei ich hinsichtlich späterer Ringweitenänderungen auf einen Stein im Trauring grundsätzlich verzichten würde.
...

Sieht man dann in 5 Jahren, dann kann man die Ringweite ändern und dann erst den Stein einsetzen oder einen Brillantring als Vorsteckring dazu kaufen. Wäre sinnvoller.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #6
Bei mir hats keine 5 Jahre gedauert. Tja, das Temperament halt. ;)
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Guestuser

 ·  #7
Vielen Dank für eure Antworten :)

Bei einem Preisunterschied von 80-100 würde ich den Stein wohl gleich einsetzen lassen. Jedoch habe ich bei Ringen von der Stange teilweise Preisunterschiede von 200-300 für einen Ministein gesehen.

Mein Ring sollte nicht zu breit werden, ca 3.5mm. Bei der Dicke werde ich mind. 1.6mm wählen, viel dicker lieber nicht, weil ich dann den Tragekompfort weniger gut finde. Das sollte für einen kleinen Stein (oder mehrere kleine nebeneinander) ja reichen?

Liebe Grüsse
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Tilo
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Tilo

 ·  #9
2mm brilli = 0,03ct kostet bei Breuning, die preislich Mittelfeld sind, 90,-
eben im konfigurator nachgesehn
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Guestuser

 ·  #10
Danke für eure Tipps :) Ich bin mir nun ziemlich sicher, dass ich im Ehering gerne einen kleinen naturfarbenen Diamanten hätte. Liege ich richtig, dass diese ziemlich rar zu sein scheinen? Habt ihr Tipps, welche Goldschmiede solche Diamanten haben (wohl ca. 0.03ct)? Sehr wichtig ist mir, dass sie recycelt (gibts das bei Diamanten?) oder zertifiziert sind. Da der Ring wahrscheinlich etwas günstiger wird als erwartet, könnte ich nun etwas Budget in den Stein investieren. Bin aber auch bereit, etwas zu warten :)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #11
Tilo
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Tilo

 ·  #12
ich habe nur sehr sehr wenige zartfarbige Dia im Schmuckankauf
und da weiß ich nicht, ob die farbe natürlich ist (bei den farbkräftigen, ebenfalls selten, muss man ja von behandelt ausgehen)
da es sich nicht lohnt, die zertifizieren zu lassen, würde ich auch die im Zweifel als künstlich gefärbt verkaufen

ich weiß nicht, wei das bei irgendeinem Ankäufer besser sein kann, also das Wissen um gefärbt oder nicht der angekauften Steine
Geräte, um das zu testen, haben doch nur gut ausgestattete Edelsteinlabore
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #13
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #14
Bleibt abzuwarten was sich Guestuser unter naturfarben vorgestellt hat.
Tilo
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Tilo

 ·  #15
ich dachte bei naturfarbig nicht an schwachgelblich, sondern entweder richtig gelb oder sowas hier
https://www.leibish.com/de/pur…ound-59166
0,05ct 2,35mm
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