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Was auf einem Rap-Konzert nicht alles passiert...

 
MaJa
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MaJa

 ·  #1
tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
ich sag, die Zuschauer wurden beklaut. Wenn das "Kettchen" vom Sänger geklaut worden wäre, das hätte der sicherlich bemerkt, wenn ihm so leicht um die Schultern geworden wäre.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #3
Habs leider nicht gelesen, bin bockig bei Seiten, die das Tracking verlangen. Also bin ich selber schuld ;-)
Ansonsten kann Künstler beim Auftreten ja nur beklaut werden wenn er stagediving macht.
Aufm Konzert von Filter in HH im März hat der Sänger dabei seine Uhr verloren. Hat er aber wieder ausm Publikum zurückerhalten. Ob sie noch heile geblieben war, konnte ich nicht sehen und hat er nicht gesagt. Aber sich brav bedankt :)
MaJa
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MaJa

 ·  #4
tatze-1
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tatze-1

 ·  #5
hrhrhr, also 14 Taschen und Koffer, das sollte eigentlich auffallen, wenn die einer versucht, zu schleppen ;) Kommt davon, wenn man sich nicht mit simplen Koffern zufrieden gibt, sondern gleich den Götterboten beauftragen muß.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #6
Klau auf Konzert geht gar nicht, danke MaJa fürs Verlinken des frei lesbaren Artikels.
Die Chance, auf einem Rapperkonzert die falsche Person zu beklauen erschien mir nicht so abwegig aber das hat die Diebe wohl nicht gestört. Fies, so im Gedränge. Immerhin ein paar Klunker wurden sichergestellt. Tssssssssssssssss

2. link: Tja, auch gemein. Reichtum hat seine Schattenseiten, ganz klar. Anke hat schon recht... Macht halt keinen Spaß wenn man nicht zeigen kann, daß man viel Geld hat, wa?!? Ich kann diesen Markenfetischismus eh nicht verstehen. Sauerei isses ja trotzdem. Nicht, daß jemand auf die Idee käme, mir Schadenfreude zu unterstellen. Amen.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Mein ollen Koffer klaut eher keiner.
Aber in Barcelona, und zwar diiiirekt vor der Escuela Massana ist mir eine 18er Goldkette vom Hals gerissen worden. Ich habe dann von einem Studium dort Abstand genommen.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #8
Zitat geschrieben von Silberfrau

Aber in Barcelona, und zwar diiiirekt vor der Escuela Massana ist mir eine 18er Goldkette vom Hals gerissen worden.


Scheint derzeit auch in Deutschland en vogue zu sein:
https://de.nachrichten.yahoo.c…58228.html
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #9
Da ist mir auch ein Licht aufgegangen, warum Puig-Cuyas und Konsorten in Dosenblech und Lack arbeiten.
Deinen Link krieg ich gerade nicht geöffnet.
Imari
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Imari

 ·  #10
Was mich ja schwer ins Grübeln bringt: ist der Emir inzwischen so verarmt, dass seine Schwägerin mit öfffentlichen Verkehrsmitteln reisen muss, statt im Privatjet? Und noch dazu: wer in aller Welt schleppt 11 Hermès-Taschen nach Paris, statt sie umgekehrt von dort abzuschleppen? Wollte sie sie verhökern, um sich ein Bahnticket für die Rückreise leisten zu können? Das wäre ja eine furchtbare Tragödie, nicht auszudenken!

Und nein, Schadenfreude liegt mir fern. Ich bin so privilegiert, dass ich mit Kettchen und Tasche sogar ganz sorglos abends zum Biergarten schlendern kann.
Gast12345
 
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Gast12345

 ·  #11
Das mit den Ketten oder generell andere abziehen war schon zu meiner Zeit eigentlich normal (80er geboren) nur drüber geschrieben hat da kaum einer drüber in den Medien.
Kommt natürlich auch drauf an wo man wohnt oder hingeht.
Gefährlich kann es werden wenn die Kette nicht reissen sollte...
die meisten sind wohl nicht unbedingt auf Schmusekurs aus, wo der eine Depp der den anderen davor noch verprügelt hatte.
Interessant finde ich die Ausbeute der Polizei, was klar auf Wiederholungstäter oder meistens eher auf Intensivtäter hinweisst.
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