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Neue Richtung bei Förderung von Diamanten in Botswana?

 
Sparkle
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Sparkle

 ·  #1
Sparkle
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Sparkle

 ·  #2
Sorry, der Artikel ist nicht soo frisch, aber auch nicht steinalt. Ich bin bei beim Rumtippen auf dem Handy in die Lesezeichen geraten statt auf die aktuelle Nachrichtenseite. Macht aber nichts. Könnte für Diamantenfreaks trotzdem sehr interessant sein sofern sowieso nicht schon informiert.
Ich finde dazu, daß es grundsätzlich gut ist wenn ein Land an seinen Bodenschätzen selbst anständig verdient und nicht alles in die Taschen ausländischer Konzerne wandert.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #3
Sollte idealerweise auch das Volk was von haben
Sparkle
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Sparkle

 ·  #4
Zitat geschrieben von Silberfrau

Sollte idealerweise auch das Volk was von haben


Volle Zustimmung. Oft mehr als fraglich...leider.
Es braucht dazu das know-how, die Qualitätsansprüche der Käufer zu bedienen und noch Zugang/Verbindungen zum globalen Markt. Hat man das nicht, wird man die Ware auch nicht los. Zumindest nicht auf legal-transparentem Wege. Mal ganz allgemein. Ich bin da bei diesen speziellen Hintergründen nicht im Thema und habe zu wenig Ahnung vom Diamantmarkt und seinen Hinterkulissen. Deshalb fand ich diesen Bericht mal ganz interessant.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Man kann kann natürlich immer mehr (fürs Volk) wünschen, aber wie wäre die Alternative, wenn der Rohstoffexport und Abbau (egal ob Diamanten oder was anderes) wegfiele? Wäre das Volk dann reicher/wohlhabender/satter?

Eines wäre sicher besser - schlechte Arbeitsbedingungen fielen weg, weil keine (bezahlte) Arbeit da wäre.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #6
Es gibt zum Glück ja mehr als schwarz und weiß.
Wenn ein Staat mehr einnimmt, kann eine Bevölkerung von besserer Infrastruktur oder Bildung, Gesundheitsversorgung etc. profitieren. Indirekte Zuwendung.
Ich weiß, daß das Idealismus heißt und nichts bringt, wenn das Geld in korrupten Kanälen versickert oder ganz abwandert. Das ist ja das Dilemma. Man weiß schon gut, wie es besser laufen könnte, aber macht es einfach nicht.
Es ist schon gut, wenn 35.000 Menschen Arbeit haben, das steht doch außer Frage.
Noch erfreulicher, wenn die Standards bei Arbeitsschutz, Lohn und Rechten genauso steigen würden wie die Gewinne, die diese Leute erwirtschaften.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #7
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Ich freue mich auf jeden Fall darüber, dass, trotzdem die Zahl der Menschen auf der Erde seit hundert Jahren stark gestiegen ist, die absolute Zahl der hungernden Menschen kontinuierlich abgenommen hat. Das ist schon mal ein Fortschritt, auch wenn jeder einzelne Hungernde einer zu viel ist.
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