Guten Tag in die Runde. Ich habe einen recht großen Posten 23-karätiges, antikes Blattgold erstanden. Habe denn mal zwei Heftchen auseinandergenommen (unterschiedliche Formate) und es müsste hochgerechnet ein Gewicht von 60 Gramm zustande.
Nun würde ich mir gerne eine Kugel davon gießen. Wäre wohl anzuraten, vorher beispielsweise Stäbe zu gießen, um zu sehen, was überhaupt übrig bleibt?
Wieviel Gramm bräuchte ich wohl für eine Kugel mit z.B. 3 cm Durchmesser? Eventuell würde ich auch auf 750er Gold runterlegieren. Ist das Mischungsverhältnis von Kupfer und Silber egal, oder muss ich da etwas beachten?
Achso: irgendwo hatte ich hier gelesen, dass es eine spezielle abformmasse gibt, nicht den Delfter Sand.
Und dann doch noch eine Frage: ich habe im Moment noch keinen richtigen Brenner. Ließe sich das Gold wohl auch mit einem kleinen handbrenner schmelzen? (Ich spekuliere darauf, dass Blattgold früher schmilzt. Ist das ein Trugschluss?
Jetzt sind es doch so viele Fragen geworden, hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen.
Liebe Grüße, Mary
Nun würde ich mir gerne eine Kugel davon gießen. Wäre wohl anzuraten, vorher beispielsweise Stäbe zu gießen, um zu sehen, was überhaupt übrig bleibt?
Wieviel Gramm bräuchte ich wohl für eine Kugel mit z.B. 3 cm Durchmesser? Eventuell würde ich auch auf 750er Gold runterlegieren. Ist das Mischungsverhältnis von Kupfer und Silber egal, oder muss ich da etwas beachten?
Achso: irgendwo hatte ich hier gelesen, dass es eine spezielle abformmasse gibt, nicht den Delfter Sand.
Und dann doch noch eine Frage: ich habe im Moment noch keinen richtigen Brenner. Ließe sich das Gold wohl auch mit einem kleinen handbrenner schmelzen? (Ich spekuliere darauf, dass Blattgold früher schmilzt. Ist das ein Trugschluss?
Jetzt sind es doch so viele Fragen geworden, hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen.
Liebe Grüße, Mary