Die Frau von einem guten Bekannten hatte zur Verlobung einen Diamantring mit einem symmetrischen fancy cut mit 8 Ecken bekommen (mal sowas mal freihändig vernünftig). Gefaßt wurde der Stein in 585 WG in einer 4er Krappenfassung mit V-förmigen Krappen (ca. 1,2mm stark) ohne Verbindungsstreben zwischen den Krappen auf 4 der Ecken vom Stein (schwarze dicke Punkte). Der Stein hat sich innerhalb eines Jahres schon mehrfach gelockert und wurde daher schon mehrfach von mir wieder nachgefaßt.
Die Frau hat verständlicherweise Angst, den Stein zu verlieren, weil sie den Ring gerne täglich trägt.
Ich hatte ihr jetzt vorgeschlagen, daß eine 8er-Krappenfassung (mit dünneren Krappen) wie ich sie pink eingezeichnet habe, sicherer und sinnvoller ist. Sie ist aber skeptisch, ob ihr das dann gefällt (sie ist etwas speziell). Sie meint, daß Verbindungsstreben um den Unterbau vom Stein herum gebaut, die aber nicht sichtbar sein sollen, vielleicht helfen könnten. Ich halte das für Murks, weil der Stein sowieso schon recht viel Platz in der Fassung einnimmt.
Was meint ihr? Ist meine Überlegung zu abwegig? Wie kann man sie überzeugen? Ich würde ja auch einen Modellring bauen, wenn ich wüßte, woher ich so nen Schliff herbekommen könnte.
Die Frau hat verständlicherweise Angst, den Stein zu verlieren, weil sie den Ring gerne täglich trägt.
Ich hatte ihr jetzt vorgeschlagen, daß eine 8er-Krappenfassung (mit dünneren Krappen) wie ich sie pink eingezeichnet habe, sicherer und sinnvoller ist. Sie ist aber skeptisch, ob ihr das dann gefällt (sie ist etwas speziell). Sie meint, daß Verbindungsstreben um den Unterbau vom Stein herum gebaut, die aber nicht sichtbar sein sollen, vielleicht helfen könnten. Ich halte das für Murks, weil der Stein sowieso schon recht viel Platz in der Fassung einnimmt.
Was meint ihr? Ist meine Überlegung zu abwegig? Wie kann man sie überzeugen? Ich würde ja auch einen Modellring bauen, wenn ich wüßte, woher ich so nen Schliff herbekommen könnte.