ich finde ganz und gar nicht, dass Tennisketten immer etwas kippen müssen/dürfen, sondern, dass insbesondere die teuren so konstruiert und gefertigt sein müssten, dass das nicht passiert
traurig, wenn es nicht so ist
meiner Theorie nach dürfte das Problem nicht auftauchen, wenn die Bewegung zwischen den Fassungen am Rand ist und es vorne keine Beweglichkeit ala Armband gibt
Beweglichkeit ala Armband, der Einfachheit durch mehr "Spiel" erzeugt, ab seitlich am Hals, weil sich die
Kette dort auf jeder Seite fast um 90 Grad verwinden muss, um hinten am Nacken fast wie ein Armband zu liegen
bzw. es könnten die letzten cm wie ein Armband gefertigt sein, dann ein Bereich, wo abwechselnd Ketten-und Armbandbeweglichkeit zwischen den fassungen ist und vorne eben die Kettenbeweglichkeit.
wäre natürlich komplizierter in der Fertigung als einfach alle Fassungen und Bewegungen gleich