Überraschung in 375.....

Ja, so gern man seiner Kundschaft hilft: manches lehnt man besser ab. Ab zurück zum Händler, wo es gekauft wurde und reklamieren. Und sowas künftig nicht mehr kaufen.

Ob entsprechende Einkaufsabteilungen von Juwelieren oder sonst. Anbietern daraus lernen, steht auf anderem Blatt. Ich bin da wenig optimistisch. Das Fachwissen scheint da nicht die Hauptrolle einzunehmen oder es ist denen egal. Schon deshalb muß man denen das Zeug um die Ohren hauen...Ohne entsprechende Rückmeldung merken sie nicht mal, was für ein Murks da vorliegt.

Das besagte Armband geht nun auch zurück zum Händler und Kundin war dankbar für meine Beratung. Diesmal traf es also nicht die Überbringerin der schlechten Nachricht

du musst es positiv sehen:
solang nichts abgebrochen ist, geht die Reparatur/kürzen einfacher als bei der normalen Kesselkette (und den richtigen Tennisbändern)

sind aber Zirkonia, oder?

die brechen? dachte, die biegen sich nur auf

Lötung eine kalte?

Schätze, eher Laser? Oder wirklich gelötet?
Echt, krasse Konstruktion.... sowas aber auch, Koppschüttel.....
Sowas würde ich nicht annehmen.

Ich greife dieses "windige Konstrukte"-Thema doch noch mal auf. In den letzten Tagen auf dem Tisch gehabt und mal wieder vom Glauben abgefallen. Ich dachte, das wäre silberner oder Modeschmuck, aber nein, 750 WG mit Brillant. Stein, kurz vor dem Rausfallen, mußte nachgefaßt werden, weil ne Krappe sich - wie das für die Silbervariante so üblich ist - natürlich aufgebogen und verschoben hat.

das lässt mich jetzt ratlos zurück
die Materialwahl spielt bei Faktor 80 im Wertunterschied keine Rolle?
konkret in dem fall: es ist egal, ob 25 cent oder knapp 20,- Materialkosten vor Handelsspannen?