Hallo in die Runde,
bei Sommer, Wasser & Sand drehen sich meine Gedanken immer ganz automatisch um Juwelen, die einer Meerjungfrau gerecht werden.
Den Stein dazu habe ich bereits, ein Chrysopras 14,5 x 7,8mm Trilliant-Cabochon aus der Marlborough Mine.
Aktuell stelle ich mir damit einen Gelbgold-Anhänger vor mindestens 22kt (nach oben offen), der mit einem kleinen Rohr an einem Halsband aufgezogen werden kann.
Das Gold gerne üppig gewolbt und grosszügig. Die Oberfläche, wie tief aus dem Sand gegraben. Vielleicht mit so kleinen Goldtröpfchen-Knöpfchen, wie nektargleich dosiert wirken, weiss noch nicht genau.
Weil meine Gedanken dahin so gerne spielen, habe ich einige Fragen, zu denen mich Eure Meinungen interessieren würde.
1) Der Stein ist ja etwas transparent - meint Ihr der würde in seiner Zargenfassung besser zur Geltung kommen, wenn die a) hinten offen oder
b) auf einer nicht-goldfarbenen Basis, z.B. Weissgold oder sogar geschwaertzem Silber aufsitzen würde statt
c) auf dem selben hochkarätigen Gelbgold?
Was sagt Eure Erfahrung?
Beim Ausprobieren strahlt der Stein schon am Schönsten auf weissem Papiergrund...
2) Was gefällt Eurem geschulten Auge besser, das Röhrchen a) breiter als die Zargenkante oder b) schmaler oder c) etwa gleich?
3) Jetzt was den Gebrauch angeht, meint Ihr das Ding wäre in 24kt umsetzbar, oder ist das einfach zu weich, so einen eher grossen Stein sicher zu halten für die nächsten Generationen?
Danke & Gruesse!
~ AJ
bei Sommer, Wasser & Sand drehen sich meine Gedanken immer ganz automatisch um Juwelen, die einer Meerjungfrau gerecht werden.
Den Stein dazu habe ich bereits, ein Chrysopras 14,5 x 7,8mm Trilliant-Cabochon aus der Marlborough Mine.
Aktuell stelle ich mir damit einen Gelbgold-Anhänger vor mindestens 22kt (nach oben offen), der mit einem kleinen Rohr an einem Halsband aufgezogen werden kann.
Das Gold gerne üppig gewolbt und grosszügig. Die Oberfläche, wie tief aus dem Sand gegraben. Vielleicht mit so kleinen Goldtröpfchen-Knöpfchen, wie nektargleich dosiert wirken, weiss noch nicht genau.
Weil meine Gedanken dahin so gerne spielen, habe ich einige Fragen, zu denen mich Eure Meinungen interessieren würde.
1) Der Stein ist ja etwas transparent - meint Ihr der würde in seiner Zargenfassung besser zur Geltung kommen, wenn die a) hinten offen oder
b) auf einer nicht-goldfarbenen Basis, z.B. Weissgold oder sogar geschwaertzem Silber aufsitzen würde statt
c) auf dem selben hochkarätigen Gelbgold?
Was sagt Eure Erfahrung?
Beim Ausprobieren strahlt der Stein schon am Schönsten auf weissem Papiergrund...
2) Was gefällt Eurem geschulten Auge besser, das Röhrchen a) breiter als die Zargenkante oder b) schmaler oder c) etwa gleich?
3) Jetzt was den Gebrauch angeht, meint Ihr das Ding wäre in 24kt umsetzbar, oder ist das einfach zu weich, so einen eher grossen Stein sicher zu halten für die nächsten Generationen?
Danke & Gruesse!
~ AJ