Tilo -
dazu fiele mir z.B. ein der Dreiecksbetrug: man vereinbart den Kauf mit jemand und bekommt dann das Geld vereinbarungsgemäß von jemand anders *warumauchimmerangeblich*)
schlecht, wenn der vorgebliche Käufer ein Betrüger ist, der seinerseits den Artikel angeboten hat und einen Käufer dafür hat, der dann gar keine Ahnung hat, dass das Geld an eine 3. Partei geht, denn beim Wegüberweisen spielt der Kontoinhabername gar keine Rolle, da kann auch ein falscher eingetragen werden
langversion:
https://koeln.polizei.nrw/arti…rugsmasche
wobei im Link auch noch Paypal ne Rolle spielt, die es bei Warenübergabe (statt nachweisbarem versand) nicht spielen sollte