Also der Juwelier, der geprüft hat, bleibt dabei, dass die Werte stimmen und dass da auch nicht mehr Silber rauskommen würde, wenn er tiefer feilt. Ist aber auch egal, die Kette geht zurück.
@MaJa - ich wohne nicht in einer Großstadt und reise gerade auch nicht. Viele Pfandhäuser und Antiquitätenhändler bieten ihre Artikel aber auch online an, vielleicht ist da mal was dabei. Ich suche einfach weiter.
@pontikaki2310 - ja, der Stempel ist definitiv ein Fake...
@tatze-1 - das hört sich ja auch ganz schön wild an - die Besitzerin wird wahrlich nicht erfreut sein.
Wahrscheinlich wird nicht standardmäßig auf Nickelabgabe getestet und der Verkäufer weiß es dann auch nicht aber es ist wenig Aufwand, das zu tun und würde Käufer und Verkäufer Ärger sparen, wenn das geprüft wäre. Ich werde das jedenfalls in Zukunft gleich prüfen.
@Heinrich Butschal - ja, eigentlich wollte ich nur gelegentlich ein bisschen Schmuck kaufen aber mittlerweile besitze ich Neodymmagneten, einen Diamanttester, Juwelierlupen, Ringmaße, einen Nickeltest und eine Feinwaage - kam mir etwas übertrieben vor aber scheint nicht die schlechteste Anschaffung gewesen zu sein.
@Tilo - unterschiedlicher Magnetismus - interessant - wenn aber der Mittelteil tatsächlich genauso viel Nickel enthalten würde, wie die Kette, wäre der Trick mit dem Magneten "kaputt", wenn selbst bei hohem Nickelgehalt mit einem Neodymmagneten keinen eindeutiger Magnetismus festzustellen wäre. Ich habe das mal bei einer Silbermünze gesehen. Die war sicher eine Fälschung aber nicht magnetisch.
Ich würde das trotzdem als Betrug einstufen, auch wenn die Punze keine gültige Kennzeichnung ist. Es soll ja definitiv vortäuschen etwas anderes zu sein, als es ist. Wenn man nicht so genau - mit der Lupe - prüft, dann fällt das nicht auf.
Mich würde schon interessieren, was der Verkäufer jetzt mit dem Schmuckstück macht.
Danke nochmal an alle für die hilfreichen Hinweise
@MaJa - ich wohne nicht in einer Großstadt und reise gerade auch nicht. Viele Pfandhäuser und Antiquitätenhändler bieten ihre Artikel aber auch online an, vielleicht ist da mal was dabei. Ich suche einfach weiter.
@pontikaki2310 - ja, der Stempel ist definitiv ein Fake...
@tatze-1 - das hört sich ja auch ganz schön wild an - die Besitzerin wird wahrlich nicht erfreut sein.
Wahrscheinlich wird nicht standardmäßig auf Nickelabgabe getestet und der Verkäufer weiß es dann auch nicht aber es ist wenig Aufwand, das zu tun und würde Käufer und Verkäufer Ärger sparen, wenn das geprüft wäre. Ich werde das jedenfalls in Zukunft gleich prüfen.
@Heinrich Butschal - ja, eigentlich wollte ich nur gelegentlich ein bisschen Schmuck kaufen aber mittlerweile besitze ich Neodymmagneten, einen Diamanttester, Juwelierlupen, Ringmaße, einen Nickeltest und eine Feinwaage - kam mir etwas übertrieben vor aber scheint nicht die schlechteste Anschaffung gewesen zu sein.
@Tilo - unterschiedlicher Magnetismus - interessant - wenn aber der Mittelteil tatsächlich genauso viel Nickel enthalten würde, wie die Kette, wäre der Trick mit dem Magneten "kaputt", wenn selbst bei hohem Nickelgehalt mit einem Neodymmagneten keinen eindeutiger Magnetismus festzustellen wäre. Ich habe das mal bei einer Silbermünze gesehen. Die war sicher eine Fälschung aber nicht magnetisch.
Ich würde das trotzdem als Betrug einstufen, auch wenn die Punze keine gültige Kennzeichnung ist. Es soll ja definitiv vortäuschen etwas anderes zu sein, als es ist. Wenn man nicht so genau - mit der Lupe - prüft, dann fällt das nicht auf.
Mich würde schon interessieren, was der Verkäufer jetzt mit dem Schmuckstück macht.
Danke nochmal an alle für die hilfreichen Hinweise