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Brosche unbekannte Punzen vermutlich 1960er

 
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #16
Sonnblick
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Sonnblick

 ·  #17
OLala- sieht sehr gut aus- muß ich gleich guggeln-demnächst schreibt die KI oder AI hier im Forum mit 😀
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #18
Zitat geschrieben von Sonnblick

OLala- sieht sehr gut aus- muß ich gleich guggeln-demnächst schreibt die KI oder AI hier im Forum mit 😀

Gute Idee, ich habe es mal probiert und diese Frage eingestellt:

Kannst Du eine Antwort auf diese Frage geben:
Ich habe eine alte Brosche geschenkt bekommen. Ich vermute sie ist aus den 1960er Jahren oder früher, aufgrund der Gestaltung.Die rosa Steinchen sind etwas einfach geschliffen. Nun befinden sich mehrere Punzen auf ihr, die ich nicht kenne. Weiß jemand mehr? Eine Bildpunze sieht aus wie eine Lyra. Ansonsten erkenne ich eine 8K und RS
Ist es Modeschmuck ?
ChatGPT

Als KI-Textmodell kann ich leider keine Bilder sehen, aber ich kann versuchen, Ihnen Informationen basierend auf Ihrer Beschreibung zu geben. Von den von Ihnen genannten Informationen lässt sich nicht eindeutig sagen, ob es sich um Modeschmuck handelt oder nicht. Es ist möglich, dass es sich um Modeschmuck handelt, da Broschen mit einfach geschliffenen Steinchen oft in der Modeschmuck-Industrie verwendet wurden.

Die Punzen, die Sie erwähnen, könnten Hinweise auf den Hersteller oder die Materialzusammensetzung geben. Eine Punze, die wie eine Lyra aussieht, könnte beispielsweise das Markenzeichen des Herstellers sein. Die Punzen "8K" könnten auf 8 Karat Gold hinweisen, während "RS" möglicherweise die Initialen des Designers oder des Herstellers sind.

Um genaue Informationen über die Brosche zu erhalten, wäre es am besten, sie von einem Experten begutachten zu lassen. Ein Juwelier oder Antiquitätenhändler mit Erfahrung in der Schmuckbewertung könnte Ihnen dabei helfen, den genauen Ursprung, die Materialien und den Wert der Brosche zu bestimmen.
Sonnblick
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Sonnblick

 ·  #19
aha ...
🤔
ich wähle doch den menschlichen Austausch hier..
aber die Fotos sind super
Tilo
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Tilo

 ·  #20
menschliche Inelligenz kann hier erkennen, dass da evtl. eine 1 vor die 8 gehört
künstliche kann nur ihr Standardhalbwissen von 8k präsentieren (die Länder, wo mit k gepunzt wird, haben normal kein 333/8k)

ähnlichs Problem haben ja diee Autos: die KI kann eben schwer erkennen, wenn fahrbahnmarkierungen temporär nicht gelten und Verkehrsschilder auf dem vorherfahrenden PKW-Anhänger geklebt sind (Tempo 100 in der 60er Autobahnbaustelle!) oder nur für die separierte benachbarte Spur gelten
Sonnblick
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Sonnblick

 ·  #21
Ja so ist es: die KI ist eben noch nicht auf der intelligenten Überholspur mit kreativer Kombinationsgabe. Und wikipedia Einträge kann sie auch noch nicht sinnhaft schreiben. Wir geben das Heft nicht aus der Hand 🤗
MaJa
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MaJa

 ·  #22
Als ChatGPT kam hat mein Chef mal gleich meinen Job an die KI geschickt und zurück kam ein recht guter Text voller akademischer Forderungen, hört sich alles gut an und ist auch idR sinnvoll, aber doch sehr, sehr generisch, teils platitüdenhaft und unkonkret. Habe ihm dann gesagt, er soll die KI mal Fragen wie man das alles praktisch umsetzt, und da kam die schon ins kurze Gras und hat auf menschliche Experten verwiesen.
Wir nutzen schon KI-Programme bei der Datenanalyse, aber auch hier gilt: KIs sind stochastische Papageien, d.h. sie plappern das Wahrscheinlichste nach/liefern das wahrscheinlichste Ergebnis. Das trifft je nach Güte des Programms in 80-99% der Fälle zu, aber ohne menschliche Gegenkontrolle geht da noch nichts. Es erleichtert schon die Arbeit, aber man muss den Viechern schon ganz genaue, eng umrissene Aufgaben geben, sonst ist das Ergebnis nur mittelmäßig. Was bei den öffentlich zugängigen KIs auch fehlt ist die Nachvollziehbarkeit wie die Entscheidungen zustandekommen bzw. die Angabe der Quellen an Hand derer eine Antwort gegeben wird.
Und dann ist in NY kürzlich dies passiert: ein Anwalt (30 Jahre Berufserfahrung) hat eine Klagebegründung von ChatGPT schreiben lassen und in dem Dokument wurde auf Urteile verwiesen, die es mehrheitlich gar nicht gab. Das haben aber erst die Gegenseite und der Richter bei der Überprüfung der Begründung herausgefunden. Der Anwalt selbst hatte noch ChatGPT die Frage gestellt, ob die Angaben alle stimmen, was das Programm bejaht hat: https://www.nytimes.com/2023/0…atgpt.html
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